Jachtenkatastrophe vor Sizilien: Party verwandelt sich in Alptraum
Ein schreckliches Unglück hat sich vor der Küste Siziliens ereignet. Eine Jacht-Party, die eigentlich ein unvergessliches Erlebnis werden sollte, endete in einem Alptraum. Die Luxusyacht, auf der sich numerous Festgäste befanden, geriet in Schwierigkeiten und drohte zu untergehen. Die Panik auf dem Schiff breitete sich rasch aus, als die Gäste realisierten, dass sie in akuter Lebensgefahr schwebten. Die Rettungsaktion, die daraufhin initiiert wurde, war ein wahrer Rettungseinsatz, der das Schlimmste verhindern konnte. Doch die Frage bleibt: Was ging auf diesem Schiff so schief, dass eine Feier zu einer Todesfalle wurde?
Jachtenkatastrophe vor Sizilien: Party wird zu Alptraum
Der britische Tech-Unternehmer Mike Lynch, auch als Briten-Gates bekannt, wird nach einem Schiffsunglück vor Sizilien vermisst. Die Luxusjacht Bayesian, auf der er sich befand, sank in einem Sturm.
Vermisster Mike Lynch war auf Luxusjacht, als sie sank
Lynch, Mitgründer der Softwarefirma Autonomy, war nach seinem Freispruch in einem Betrugsprozess in den USA auf der Jacht, um seinen Prozesserfolg zu feiern. Er lud Freunde und Unterstützer auf die Bayesian ein.
Die Katastrophe: Am frühen Morgen wurde die Nordküste Siziliens von einem schweren Unwetter mit starkem Wind heimgesucht. Ein sogenannter Wassertornado erfasste das Schiff, das daraufhin sank.
Suche im Mittelmeer: Vermisster Mike Lynch war auf Luxusjacht, als sie sank
Taucher suchen in rund 50 Metern Tiefe nach Lynch, seiner 18-jährigen Tochter Hannah sowie nach vier weiteren Menschen, zwei Ehepaaren. 15 Passagiere wurden gerettet und eine Leiche gefunden, es soll sich um den Bordkoch handeln.
Die Überlebenden: Überlebende berichten von dramatischen Szenen. Im Wasser konnte ich meine Augen nicht offen halten. Ich rief um Hilfe, aber ich hörte nur die Schreie der anderen, erzählt eine Neuseeländerin namens Charlotte.
Die Bayesian
Die Bayesian wurde 2008 in der Werft Perini Navi in der Toskana gebaut und seit 2020 für Luxuskreuzfahrten genutzt. Das Schiff hat eine Länge von 56 Metern und ist elf Meter breit. Die große Jacht bietet Platz für insgesamt zwölf Gäste in sechs Kabinen, darunter auch eine luxuriöse Master-Suite.
Die Suche nach den Vermissten
Die Suche nach den Vermissten gestaltet sich jedoch schwierig. Den vom italienischen Festland beorderten Spezialtauchern gelang es, in das Innere des Wracks vorzudringen und einige Räume unterhalb der Kommandobrücke untersuchen. Zahlreiche Hindernisse versperren ihnen jedoch den Weg, auch die Enge stellt sie vor Schwierigkeiten.
Der Zugang zu den Kabinen im Unterdeck, in denen die Vermissten vermutet werden, ist noch immer versperrt.
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