Ratingen: Christoph Sieber beschwört den Weltuntergang im Kabarett

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Ratingen: Christoph Sieber beschwört den Weltuntergang im Kabarett

Im Rahmen des Kabarett-Abends in Ratingen sorgte der Kabarettist Christoph Sieber für Aufsehen, als er den Weltuntergang herbeischwor. Der einstige RTL-Moderator überzeugte das Publikum mit seinem scharfen Witz und seiner pointierten Kritik an der heutigen Gesellschaft. Mit seinem skurrilen Humor und seinem unverwechselbaren Stil brachte er die Zuschauer zum Lachen und zum Nachdenken. Doch nicht nur die humorvolle Seite des Kabarettisten beeindruckte, sondern auch seine eindringlichen Worte, die die Zuschauer dazu anregten, über die Zukunft der Welt nachzudenken.

Ratingen: Christoph Sieber prophezeit den Weltuntergang in seinem neuen Kabarettprogramm

Am Freitag, 11. Oktober, dürfen sich alle Kabarett-Fans auf einen besonderen Abend freuen: Christoph Sieber tritt um 20 Uhr in der Stadthalle Ratingen, Schützenstraße 1, mit seinem mitreißenden Programm „Weitermachen!“ auf.

Die Welt ist voller Katastrophenmeldungen, und da ist es richtig und wichtig, dass einer gegen den Irrsinn anspielt. In einer Welt der Untergangsszenarien stellt Sieber klar: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Am Ende siegt der Humor. Aufgeben ist keine Option.

In seinem neuen Programm „Weitermachen!“ setzt Sieber sich mit den großen Themen unserer Zeit auseinander: Fußball, Politik, Gesellschaft und die Frage, warum Nacktmulle so selten shoppen gehen. Das alles verziert mit Gesang, Tanz und einem ganzen Reigen von Figuren, die mitten aus dem Leben gegriffen sind.

Viele haben ihm am Ende seines letzten Programmes zugerufen: Herr Sieber, bitte machen Sie weiter! Und er sagte immer nur: Ich kann ja nicht anders. Was bleibt uns anderes übrig als weiterzumachen?

In „Weitermachen!“ geht es um uns, um gesellschaftliche Irrungen und Wirrungen, um den Zusammenhalt und das, was uns trennt. Es gibt ein Wiedersehen mit Bäcker Häberle, Charity-Dieter und endlich kommt auch Siebers langjährig verschollener Bruder zu Wort.

Nicht nur wer Sieber aus dem Fernsehen schätzt, sollte ihn unbedingt mal live erleben. Denn nichts macht politisches Kabarett mehr aus, als gemeinsam zu lachen, zu klagen, zu weinen und nachher im Foyer zusammen ein Bier zu trinken im Wissen: Es geht weiter.

Das Leben ist zu ernst, um nicht darüber zu lachen. Getreu dem Motto: Man muss lachen, damit es einem im Halse stecken bleiben kann. Und wer, wenn nicht Sieber, könnte dem allgemeinen Untergangsgeraune seine Vision entgegensetzen: Den Weltaufgang!

Reservierungswünsche werden unter Telefon 02102 550-4104/05 entgegengenommen.

Ratingen: Christoph Sieber verteidigt den Humor im Angesicht von Katastrophenmeldungen im Kabarett

Ratingen: Christoph Sieber verteidigt den Humor im Angesicht von Katastrophenmeldungen im Kabarett

Christoph Sieber tritt am Freitag, 11. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Ratingen, Schützenstraße 1, mit seinem neuen Programm „Weitermachen!“ auf.

Sieber verteidigt den Humor in seinem Programm, indem er sich mit den Katastrophenmeldungen unserer Zeit auseinandersetzt und zeigt, dass auch in Zeiten des Untergangs die Hoffnung nicht sterben muss.

Das Leben ist zu ernst, um nicht darüber zu lachen. Getreu diesem Motto setzt Sieber sich mit den großen Themen unserer Zeit auseinander und bietet eine Vision des Weltaufgangs.

Eintrittskarten sind ab 28 Euro im Kulturamt und an allen bekannten Vorverkaufsstellen zu bekommen. Reservierungswünsche werden unter Telefon 02102 550-4104/05 entgegengenommen.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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