Rheinberg: Brand in Wohnhaus in Winterswick - niemand verletzt

Rheinberg: Brand in Wohnhaus in Winterswick - niemand verletzt

In der Nacht zu Dienstag kam es in dem Rheinberger Stadtteil Winterswick zu einem schweren Brand in einem Wohnhaus. Laut ersten Informationen wurde das Feuer gegen 2 Uhr in der Nacht gemeldet. Die Feuerwehr Rheinberg rückte mit mehreren Fahrzeugen und vielen Einsatzkräften an. Zum Glück blieb bei dem Brand niemand verletzt. Die Bewohner des Hauses konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen. Die Ermittlungen zur Brandursache haben bereits begonnen.

Brand in Wohnhaus in Winterswick: Zimmerbrand im Erdgeschoss, niemand verletzt

Am Morgen ist in dem Rheinberger Ortsteil Winterswick ein Brand in einem Wohnhaus an der Moerser Straße (Landstraße 137, ehemalige B57) ausgebrochen. Laut Polizei bestätigt, gab es einen Zimmerbrand im Erdgeschoss des Gebäudes.

Niemand wurde verletzt, wie die ersten Erkenntnisse ergaben. Da das Wohnhaus nahe an der Bahnlinie der Regionalbahn 31 und nicht weit vom Bahnübergang entfernt steht, musste der Zugverkehr zwischen 7.45 Uhr und 9.30 Uhr unterbrochen werden.

Ein Sprecher des Betreibers Rhein-Ruhr-Bahn bestätigte, dass während dieser Zeit keine Züge passieren konnten. Danach lief der Verkehr wieder normal.

Die Alarmierung erfolgte am Dienstag gegen 7.30 Uhr. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und auch Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamtes rückten unverzüglich aus.

Es stellte sich heraus, dass es in einem Zimmer im Erdgeschoss des Wohnhauses brannte. Alle Bewohner konnten das Gebäude unverletzt verlassen.

Die Freiwillige Feuerwehr löschte den Brand, der schnell unter Kontrolle gebracht war. Die Moerser Straße wurde für die Zeit des Einsatzes zwischen den Einmündungen An der Neuweide (McDonald’s) und Alte Landstraße für den Verkehr komplett gesperrt. Die Polizei leitete entsprechend um.

Die beiden Erdgeschosswohnungen im Brandhaus sind vorerst unbewohnbar, sagte eine Polizeisprecherin. Das Rheinberger Ordnungsamt sorgte dafür, dass die Bewohnerinnen und Bewohner vorübergehend untergebracht sind und ein Dach über dem Kopf haben.

Über die Brandursache ist bisher noch nichts bekannt. Die Ermittlungen laufen, Experten machen sich nun an die Arbeit und versuchen, herauszufinden, was in dem Haus passiert ist.