Überschwemmungen: Wasserstände an der Elbe sinken langsam – Gefahr nicht überwunden

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Überschwemmungen: Wasserstände an der Elbe sinken langsam – Gefahr nicht überwunden

Die Überschwemmungen entlang der Elbe haben zu einer Katastrophe für die Anwohner und die Umwelt geführt. Nach Tagen des Anstiegs der Wasserstände gibt es nun erste Anzeichen einer Besserung. Die Pegelstände an der Elbe sinken langsam, jedoch bleibt die Gefahr noch nicht überwunden. Die Behörden warnen vor einer falschen Sicherheit und appellieren an die Bevölkerung, weiterhin Vorsicht walten zu lassen. Die Schäden sind bereits jetzt erheblich, und es wird noch einige Zeit dauern, bis die betroffenen Regionen wieder vollständig genutzt werden können.

Überschwemmungen in Mittel- und Südosteuropa: Wasserstände sinken, Schäden enorm

In Mittel- und Südosteuropa können die Menschen endlich aufatmen, nachdem der Hochwasserscheitel der Elbe erreicht wurde. Die Wasserstände sinken langsam, doch die Gefahr ist noch nicht überwunden.

Lage in Sachsen

Lage in Sachsen

In Sachsen geht der Wasserstand an der Elbe Zentimeter für Zentimeter zurück. Die Hydrologen rechnen damit, dass er nach Mitternacht unter die Sechs-Meter-Marke sinkt - also unter den Wert für die zweithöchste Alarmstufe.