Michael Kretschmer: Wagenknecht hat Talent, Dinge zu zerstören - Hier: Michael Kretschmer: Wagenknecht hat ein Talent, Dinge zu zerstören

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Michael Kretschmer: Wagenknecht hat Talent, Dinge zu zerstören - Hier: Michael Kretschmer: Wagenknecht hat ein Talent, Dinge zu zerstören

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich in einem Interview zum Thema Sahra Wagenknecht geäußert. Kretschmer kritisiert die linken Politikerin und meint, dass sie ein Talent dafür habe, Dinge zu zerstören. Damit reagierte er auf Wagenknechts Aussagen zu den aktuellen politischen Ereignissen in Deutschland. Kretschmer warf Wagenknecht vor, dass sie mit ihren Äußerungen polarisiere und spalte, anstatt konstruktiv zu wirken. Die Aussagen des sächsischen Ministerpräsidenten sorgten für Aufsehen und lösten eine hitzige Debatte aus.

Kretschmer kritisiert Wagenknecht: Sie zerstört Dinge, aber nicht aufbaut

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) kritisierte die linke Politikerin Sahra Wagenknecht scharf. Die Zeiten vom Politbüro sind vorbei, wo jemand in Berlin entscheiden konnte, was vor Ort passiert, sagte Kretschmer vor Sitzungen der Spitzengremien seiner Partei in Berlin.

Kretschmer warf Wagenknecht vor, sie habe ein seltenes Talent, Dinge zu zerstören. Richtig etwas aufzubauen, ist ihr noch nie gelungen. Und so ist es diesmal auch. Er kritisierte Eingriffe, eigenartige Koppelgeschäfte und von Wagenknecht gezogene rote Linien. Diese Demütigung der eigenen Mitglieder vor Ort, das ist wirklich furchtbar. Aber es ist eben das, was wir über viele Jahre auch von ihr kannten.

CDUSpitzenkritik an Wagenknecht: Sie verhindert Koalitionen in den Ländern

CDUSpitzenkritik an Wagenknecht: Sie verhindert Koalitionen in den Ländern

Der CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Brandenburg am 22. September, Jan Redmann, sagte: Mir ist unklar, ob das BSW überhaupt in den Ländern ernsthaft regieren möchte. Wenn dem so wäre, müsse sich das BSW auf landespolitische Diskussionen einlassen. Er habe aber den Eindruck, dass Sahra Wagenknecht gerade Positionen auf der Bundesebene aufbaut, um gerade Koalitionen in den Ländern zu verhindern. Dass ihr Ziel also gar nicht ist, dass seriös sondiert werden kann in den Ländern.

Redmann stellte die Frage, wie die BSW-Spitzenkandidaten und -Vorsitzenden in den Landesverbänden damit umgingen - ob sie hier nur Bote von Botschaften von Sahra Wagenknecht sind oder ob sie auch selbstbewusst Politik für Sachsen, für Thüringen und Brandenburg machen.

CDU-Linie klar: Keine Koalition mit AfD und Linkspartei

Der CDU-Spitzenkandidat Redmann betonte, die CDU-Linie sei klar: Wir haben Unvereinbarkeitsbeschlüsse mit AfD und mit Linkspartei, nicht im Hinblick auf das BSW. Insofern müsse sich angeschaut werden, ob es da Schnittmengen gibt. Auf landespolitischer Ebene könne er dabei durchaus Schnittmengen erkennen. Das BSW werde sicherlich nicht über die Länder Thüringen, Sachsen und Brandenburg den Kurs der CDU auf der Bundesebene verändern können. Das werden wir natürlich nicht zulassen.

Spahn warnt vor Koalitionsdebatten

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn warnte vor Koalitionsdebatten. Die Menschen wollten wissen, wo die Unterschiede in der Bildungspolitik, bei der inneren Sicherheit und bei der Migration oder in der Wirtschaftspolitik seien. Ansonsten habe ich großes Vertrauen darin, dass die Landesverbände kluge Entscheidungen treffen werden, ergänzte Spahn.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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