Dormagen: Stadt investiert in moderne Müllbehälter für Fußgängerzone
Die Stadt Dormagen setzt auf ein sauberes und ansprechendes Stadtbild. Als wichtigen Schritt in diese Richtung investiert die Stadt in moderne Müllbehälter, die speziell für die Fußgängerzone konzipiert wurden. Durch diese Maßnahme soll die Attraktivität der Innenstadt für Bürger und Touristen gesteigert werden. Die neuen Müllbehälter sind nicht nur funktionell, sondern auch optisch ansprechend und sollen zum positiven Gesamtbild der Stadt beitragen. Die Stadtverwaltung Dormagen freut sich auf die positiven Auswirkungen dieser Investition und erwartet eine Verbesserung der Sauberkeit und des Erscheinungsbildes der Fußgängerzone.
Dormagen: Stadt setzt moderne Müllbehälter mit Ascherfunktion in der Fußgängerzone um
Endlich wird es den Zigarettenkippen in der Fußgängerzone an den Kragen. Karin Schwanfelder, die zweimal im Monat die Fußgängerzone von Unrat befreit, freut sich besonders über diese Entwicklung. Die Technischen Betriebe haben nämlich in der Innenstadt bereits sechs Mülleimer gegen solche mit Ascherfunktion getauscht.
„Weitere fünf werden demnächst folgen“, sagt Christina Böttner von der Stadtpressestelle auf Anfrage unserer Redaktion. Die Stadt hat auch die neu aufgestellten Abfallbehälter bestätigt, von denen sich drei im Bereich des Rathauses, zwei weitere vor dem Historischen Rathaus und einer in Höhe der Sparkasse befinden.
Die Stadt plant, weitere Abfallbehälter mit integrierten Aschenbechern aufzustellen. Allerdings nur dort, wo der Standort dafür geeignet ist. Auf Spielplätzen zum Beispiel wird dies nicht geschehen, da dort das Rauchen verboten ist.
Hintergrund
Im Umweltausschuss im November 2023 wurde die Beschaffung und Installation von drei bis vier Aschenbechern an verschiedenen Mülleimern in der Kölner Straße beschlossen. Die neuen Abfallbehälter sollen das Müllproblem lösen.
„Ich hoffe, dass sich das Kippenproblem nun ändert“, sagt Schwanfelder. Denn bei ihren Rundgängen sammelt sie manchmal ganze Eimer voller Zigarettenkippen, die bisher einfach achtlos neben einem Mülleimer landeten.
Foto: Karin Schwanfelder
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