- Vortrag zum 80. Jahrestag der Bombardierung von Kleve
- 70 Jahre Bombardierung von Kleve: Militärhistoriker Johan van Doorn enthüllt Hintergründe
- Titel: Welcher Plan für Militäreinsätze? – Der vergessene Beginn einer großen Operation im Rheinland
- Eine tiefgehende Analyse und neue Perspektiven auf die Tragödie
Vortrag zum 80. Jahrestag der Bombardierung von Kleve
Am 7. November 1944 erfuhr die Stadt Kleve ein schreckliches Schicksal. An diesem Tag wurde die Stadt von alliierten Bombern massiv bombardiert, was zu verheerenden Zerstörungen und vielen Opfern führte. Zum 80. Jahrestag dieser tragischen Ereignisse findet nun ein Vortrag statt, der sich mit der Geschichte und den Folgen dieser Bombardierung auseinandersetzt. Der Vortrag wird von einem renommierten Historiker gehalten und bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Ereignisse von damals. Wir laden Sie herzlich ein, an diesem Abend teilzunehmen und mehr über die Geschichte von Kleve zu erfahren.
70 Jahre Bombardierung von Kleve: Militärhistoriker Johan van Doorn enthüllt Hintergründe
Der Arenacum-Verein für Kultur und Geschichte in Rindern und die Airborne Vrienden Groesbeek laden zu einem Vortrag des Militärhistorikers Johan van Doorn ein, der Hintergründe zur Bombardierung der Stadt Kleve am 7. Oktober 1944 enthüllt.
Die Veranstaltung findet am Samstag, 5. Oktober, von 14 Uhr bis 17 Uhr im Clivia-Gebäude in Kleve, Tichelstr. 11, im Erdgeschoss statt.
Titel: Welcher Plan für Militäreinsätze? – Der vergessene Beginn einer großen Operation im Rheinland
Van Doorn beleuchtet neue Erkenntnisse zu den strategischen und militärischen Planungen, die hinter dem verheerenden Angriff auf Kleve standen. Durch Recherchen in Militärarchiven hat van Doorn spannende Informationen ans Licht gebracht, die bisher kaum bekannt waren.
Laut van Doorn war die Bombardierung Kleves Teil einer nicht umgesetzten britischen Militäroperation, die unter der Leitung von Feldmarschall Bernard L. Montgomery geplant wurde.
Anhand von bislang unveröffentlichtem Archivmaterial wird van Doorn die Entscheidungsprozesse der Militärführung im Jahr 1944 nachzeichnen und die Bedeutung dieses Ereignisses im Kontext der größeren militärischen Operationen im Rheinland erläutern.
Eine tiefgehende Analyse und neue Perspektiven auf die Tragödie
Der Vortrag bietet eine tiefgehende Analyse und eröffnet neue Perspektiven auf die Tragödie. Geschichtsinteressierte sind herzlich eingeladen, diese Gelegenheit zu nutzen, um mehr über diesen wenig beleuchteten Aspekt des Zweiten Weltkriegs zu erfahren.
Die Veranstaltung wird von der Euregio Rhein-Waal finanziell unterstützt. Der Eintritt ist kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung erforderlich bis zum 3. Oktober unter [email protected].
Schreibe einen Kommentar