- Hilden: Die Geschichte der Hildener Friedhöfe
- Hilden: Die Geschichte der Hildener Friedhöfe
- Vorläufer des Hildener Hauptfriedhofs
- Napoleon und die Entstehung des Hildener Hauptfriedhofs
- Die ältesten Gräber auf dem Hildener Hauptfriedhof
- Bestattungen auf den Hildener Friedhöfen
- Der Südfriedhof in Hilden: Eine neue Begräbnisstätte für die wachsende Stadt
- Der Nordfriedhof in Hilden: Eine moderne Begräbnisstätte mit Möglichkeiten für Aschebestattungen
Hilden: Die Geschichte der Hildener Friedhöfe
Die Stadt Hilden, gelegen im Rhein-Kreis Neuss, verfügt über eine reiche Geschichte, die sich auch auf ihre Friedhöfe erstreckt. Viele Jahre lang spielten die Hildener Friedhöfe eine wichtige Rolle bei der Beisetzung und Erinnerung an die Verstorbenen. In diesem Artikel möchten wir die Geschichte der Hildener Friedhöfe näher beleuchten und einen Blick auf die Entwicklung dieser bedeutenden Einrichtungen werfen. Von den ersten Bestattungen bis hin zu den heutigen Tage: wir erkunden die Friedhöfe von Hilden und ihre Bedeutung für die Stadt und ihre Bewohner.
Hilden: Die Geschichte der Hildener Friedhöfe
Hildens Friedhöfe sind nicht nur eine letzte Ruhestätte, sondern auch Lebensraum für viele Tiere und große Grünflächen im Stadtgebiet. Der Hauptfriedhof lag früher vor den Toren der Stadt. Die beiden Grabfelder im Norden und Süden Hildens sind erst im vergangenen Jahrhundert eröffnet worden.
Vorläufer des Hildener Hauptfriedhofs
Bevor der Hildener Hauptfriedhof an der heutigen Kirchhofstraße angelegt wurde, fanden Bestattungen an einem ganz anderen Platz statt: Die Fläche vor der Reformationskirche diente der Gemeinde bis 1805 als Friedhof. Dann erwarb die Familie Bongrad das Grundstück. Sie baute dort ein Wohnhaus sowie eine Scheune und legte einen Garten an. Umrahmt wurde die Fläche mit einer Hecke.