Rotterdam: Blutiges Messerangriff mit einem Toten, Verdächtiger verletzt (Letras traducidas: Rotterdam: Ataque con cuchilla sangriento con un muerto,

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Rotterdam: Blutiges Messerangriff mit einem Toten, Verdächtiger verletzt

In der niederländischen Stadt Rotterdam ist am Wochenende ein blutiges Messerangriff mit einem Toten und einem verletzten Verdächtigen verübt worden. Laut Polizeiangaben geschah der Angriff in der Innenstadt von Rotterdam, wo ein 25-jähriger Mann mit einem Messer auf mehrere Personen losging. Ein 42-jähriger Mann wurde bei dem Angriff getötet, weitere Personen wurden verletzt. Der Verdächtige, ein 25-jähriger Mann, wurde von Passanten überwältigt und leicht verletzt. Die Polizei ermittelt derzeit wegen Mordes und Schwerverletzung. Die Hintergründe des Angriffs sind noch unklar.

Messerangriff in Rotterdam: Ein Toter, ein Verletzter und viele Fragen

Ein Mann hat in Rotterdam nach Angaben der Polizei mit einem Messer Passanten angegriffen. Ein Mensch sei getötet und ein weiterer schwer verletzt worden, teilte die Polizei in der niederländischen Hafenstadt mit. Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden. Auch er habe Verletzungen erlitten.

Polizeisprecher Wessel Stolle sagte, es gebe noch keine Informationen zu einem Motiv, es werde in alle Richtungen ermittelt. Der Vorfall ereignete sich am späten Abend in der Nähe der Erasmusbrücke im Zentrum der Stadt. Die Polizei erklärte, die Ermittlungen liefen. Augenzeugen wurden aufgefordert, sich zu melden.

Zeilenumbruch: Der mutmaßliche Täter und die Ermittlungen

Zeilenumbruch: Der mutmaßliche Täter und die Ermittlungen

Zeugen zufolge überwältigte und entwaffnete ein 32 Jahre alter Fitnesstrainer den Mann, wie Medien berichteten. Er sagte dem TV-Sender NOS, dass der Angreifer zwei lange Messer bei sich gehabt habe. Zeugen sagten dem TV-Bericht zufolge auch, der Mann habe Allahu Akbar (Gott ist groß) gerufen und wahllos Menschen angegriffen. Bestätigt wurde dies bislang nicht.

Polizeisprecher Stolle sagte, die Polizei sei über diese Angaben in Kenntnis. Sie seien Teil der Ermittlungen. Die Polizeisprecherin Kristel Arntz sagte, es sei noch zu früh, um sich auf ein Motiv festzulegen. Wir haben einen Verdächtigen festgenommen, wir werden ihn befragen. Wir werden uns die Zeugenaussagen anschauen und dann werden wir uns damit beschäftigen, was das mögliche Motiv war, sagte sie.

Hintergrund: Messerangriffe in Deutschland

Hintergrund: Messerangriffe in Deutschland

Messerangriffe mit Todesfolge bekommen derzeit viel Aufmerksamkeit. Sie sind in Deutschland aber alles andere als alltäglich. In NRW zum Beispiel wurden im gesamten Jahr 2023 bei solchen Messerattacken 15 Menschen getötet.

Nach einer Auswertung des Bundeskriminalamts wurden in den vergangenen zehn Jahren elf Anschläge mit Messern verübt, fünf davon in NRW. Waffenverbote haben keinen nachhaltigen Effekt, sagte eine Kriminologie-Professorin.

Udo Schmid

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