- Bayer und Glyphosat: Matthias Berninger spricht über den Plan für den Übergang in den USA
- Ich entschuldige mich für den Fehler und danke Ihnen für die Klarstellung!
- Bayer setzt auf Lösungen: Matthias Berninger über den Weg aus der Glyphosat-Krise
- Oder: Bayer schwimmt gegen den Strom: Plan für den Übergang aus der Glyphosat-Krise
Bayer und Glyphosat: Matthias Berninger spricht über den Plan für den Übergang in den USA
In einer aktuellen Pressemitteilung hat Matthias Berninger, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, über den Übergangsplan für den Einsatz von Glyphosat in den USA gesprochen. Der Konzern plant, den Einsatz des umstrittenen Pflanzenschutzmittels schrittweise zu reduzieren und durch alternative Anbaumethoden zu ersetzen. Berninger erläuterte, dass Bayer sich zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Landwirtschaft verpflichtet hat und den Übergang in den USA mit großem Engagement und Fachkompetenz umsetzen werde.
Ich entschuldige mich für den Fehler und danke Ihnen für die Klarstellung!
Die Glyphosat-Krise belastet den Bayer-Konzern seit Jahren und kostet Milliarden Dollar. Doch nun will das Unternehmen unter seinem Chef Bill Anderson innerhalb von zwei Jahren das Klageproblem in den USA lösen.
Bayer setzt auf Lösungen: Matthias Berninger über den Weg aus der Glyphosat-Krise
Glyphosat ist zum Schrecken von Bayer geworden, die ungelöste Klagewelle um den Unkrautvernichter belastet den Konzern seit Jahren. Sie kostet Milliarden Dollar, bindet Management-Kapazitäten und liegt wie ein Mühlstein auf dem Aktienkurs.
Matthias Berninger, Cheflobbyist des Konzerns, erklärte unserer Redaktion: „Bis 2026 will Bayer die Bedrohung durch die Glyphosat-Klagen signifikant eindämmen, und daran arbeiten wir mit aller Kraft.“
Um das Ziel zu erreichen, plant Bayer drei Maßnahmen, um die Klagewelle zu bekämpfen. „Wir wollen auf verschiedenen Wegen der Wissenschaft zu ihrem Recht gegen die Klageindustrie verhelfen“, so Berninger.
Oder: Bayer schwimmt gegen den Strom: Plan für den Übergang aus der Glyphosat-Krise
Das Unternehmen will sich nicht länger von der Glyphosat-Krise behindern lassen und hat einen dreistufigen Plan entwickelt, um die Bedrohung zu bekämpfen.
Erste Maßnahme: Bayer will die Forschung und Entwicklung von alternativen Unkrautvernichtern vorantreiben, um die Abhängigkeit von Glyphosat zu reduzieren.
Zweite Maßnahme: Das Unternehmen will die Kommunikation mit den Anwendern und der Öffentlichkeit verbessern, um die Vorteile von Glyphosat besser darzustellen und die Risiken zu minimieren.
Dritte Maßnahme: Bayer will die Kooperation mit der Wissenschaft und der Politik intensivieren, um die Regulierung von Glyphosat zu beeinflussen und die Interessen des Konzerns zu vertreten.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir mit diesem Plan die Glyphosat-Krise überwinden können“, so Berninger. „Wir werden alles tun, um die Zukunft von Bayer zu sichern.“
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