Zwanzig Jahre erfolgreiche Arbeit des Senioren- und Behinderten Service in Wermelskirchen

Zwanzig Jahre erfolgreiche Arbeit des Senioren- und Behinderten Service in Wermelskirchen

Seit zwanzig Jahren setzt sich der Senioren- und Behinderten Service in Wermelskirchen für die bessere Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen ein. Als wichtiger Teil der sozialen Infrastruktur der Stadt hat sich der Service zu einem verlässlichen Partner für die Menschen in der Region entwickelt. Mit seinem umfassenden Angebot an Hilfen und Dienstleistungen hat der Service viele Menschen unterstützt, ihre Unabhängigkeit zu erhalten und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern. In diesem Jahr feiert der Senioren- und Behinderten Service sein 20-jähriges Jubiläum und blickt zurück auf zwei Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit.

Zwanzig Jahre SuBS: Erfolgreiche Arbeit für ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen

Der ehrenamtliche Hilfsdienst SuBS, kurz für Senioren- und Behinderten Service, feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt SuBS ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen in verschiedenen Bereichen. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bieten ihre Zeit und Unterstützung an, um den Bedarf von Menschen in Not zu decken.

Ehrenamtliche Unterstützung für alle, die sie benötigen

Ziel des SuBS ist es, älteren Menschen und Menschen mit Einschränkungen zu helfen, ihre Selbstständigkeit zu erhalten und ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Unterstützung kann in vielen Bereichen geschehen, wie z.B. bei der Nutzung digitaler Medien, dem Einkauf oder dem Arztbesuch. Oft suchen Menschen auch Hilfe bei der Organisation von Papieren, damit notwendige Antragstellungen erfolgen können.

SuBS sucht neue Freiwillige

Um das Angebot von SuBS bekannter zu machen und weiter auszubauen, suchen die Mitglieder des SuBS nach neuen Freiwilligen, die ihre Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen möchten. Interessierte können sich am kommenden Freitag, 23. August, auf dem Wochenmarkt auf der Telegrafenstraße zwischen 9 und 13 Uhr informieren und Fragen stellen.

Individuelle Unterstützung und Austausch

Die Fachstelle Älter werden bei der Stadtverwaltung ist Ansprechpartnerin für diejenigen, die Bedarf äußern und auch für die Ehrenamtlichen, die ein paar Stunden Zeit verschenken wollen. Sabine Salamon von der Fachstelle Älter werden klärt Unterstützungsbedarfe und auch die Interessen der ehrenamtlich Aktiven ab, damit die Einsätze gut koordiniert werden können.

Das Erstgespräch mit der Fachstelle Älter werden dient demnach der Information und dem Austausch darüber, welcher Hilfe-Mix aus professioneller Hilfe, Ehrenamt und bestehenden Angeboten vor Ort für die betreffende Person in Frage kommt und gewünscht wird.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zum Senioren- und Behinderten Service können bei der Fachstelle Älter werden bei Sabine Salamon per E-Mail an [email protected] oder unter ☏ 02196 / 710-551 erfragt werden.