Unersetzte Opladener Kreuzung bleibt vorerst unpassierbar

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Unersetzte Opladener Kreuzung bleibt vorerst unpassierbar

Die Opladener Kreuzung, eine wichtige Verkehrskreuzung in der Region, bleibt auf absehbare Zeit unpassierbar. Dieser Umstand führt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und -störungen im gesamten Verkehrsnetz. Die Schließung der Kreuzung ist aufgrund von unersetzten Reparaturarbeiten an der Infrastruktur erforderlich. Die Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Umleitungen einstellen, um die Kreuzung zu umfahren. Die zuständigen Behörden bitten die Verkehrsteilnehmer um Vorsicht und Geduld, während die notwendigen Arbeiten durchgeführt werden. Die Dauer der Sperrung ist derzeit noch nicht bekannt.

Kreuzung in Opladen bleibt vorerst unpassierbar

Für Rad- und Autofahrer ist der Punkt, an dem Rat-Deycks-, Freiherr-vom-Stein- und Rennbaumstraße in Opladen aufeinandertreffen, eine der schlimmsten Kreuzungen in der Stadt – wegen eines Fahrbahnbelags, der sich fast schon als solcher nicht mehr bezeichnen lässt, sondern treffender als Sammelsurium an tiefen Schlaglöchern und bandscheibenunfreundlichen Dellen und Hubbeln.

Seit einigen Jahren schon sind deutlich sicht- und spürbare Schäden im Kreuzungsbereich da, ab und an wird geflickt. Ein RP-Leser aus Opladen, der seinen Namen nicht veröffentlicht wissen will, ärgert sich jedesmal über die Zustände an der Rat-Deycks-/vom-Stein-/Rennbaum-Kreuzung: „Da kann man sich schon mal fragen, warum an der Kreuzung nichts gemacht wird, und an der Ecke Düsseldorfer und Sandstraße wird gerade eine Kreuzung saniert, an der, jedenfalls für den Laien, keine merklichen Schäden vorhanden sind.“

Opladener Kreuzungsglück: Stadt will erst verkehrsplanerisch überarbeiten, bevor sie Sanierungsarbeiten in Auftrag gibt

Opladener Kreuzungsglück: Stadt will erst verkehrsplanerisch überarbeiten, bevor sie Sanierungsarbeiten in Auftrag gibt

Zuständig für die Sanierung sind die städtischen Technischen Betriebe (TBL). Und die wollen derzeit an diesen asphaltenden Brennpunkt noch nicht ran. Denn: „Der Knoten muss zuvor verkehrsplanerisch überarbeitet werden“, heißt es auf Anfrage unserer Redaktion von Stadt und TBL. „Erst danach können die darauf abgestimmten Straßeninstandsetzungsarbeiten in Auftrag gegeben werden.“

Wer in welchem zeitlichen Rahmen den „Knoten“ mit welchen verkehrsplanerischen Ideen überarbeiten wird, berichten TBL beziehungsweise Stadt bisher nicht. Bis dahin wird die Verkehrssicherheit mittels kleinteiliger Reparaturarbeiten aufrechterhalten. So wie Anfang des Monats, als an Schachtabdeckungen auf der Kreuzung gearbeitet worden war.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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