Oberleitungsschaden: 750 Reisende in Köln drei Stunden lang in Zügen festgesetzt
In Köln ist es am vorgestrigen Abend zu einem Oberleitungsschaden gekommen, der 750 Reisende in seinen Folgen betraf. Durch den Ausfall der Oberleitung kam es zu einer dreistündigen Verzögerung in den Zugverkehr. Die betroffenen Fahrgäste waren drei Stunden lang in den Zügen festgesetzt und mussten auf die Wiederherstellung des Betriebs warten. Die Bahnpolizei und die Feuerwehr waren vor Ort, um die Situation zu entschärfen. Die genauen Ursachen des Oberleitungsschadens werden derzeit noch erforscht.
Zweistündige Wartezeit für Bahnreisende in Köln
In Köln mussten am Nachmittag etwa 750 Bahnreisende rund drei Stunden in zwei Zügen warten, ehe sie diese verlassen konnten. Grund dafür war nach Angaben einer Bundespolizeisprecherin ein Oberleitungsschaden.
Betroffen waren ein ICE und ein Regionalzug. Der Vorfall ereignete sich gegen 12.00 Uhr, um 15.30 Uhr war die Evakuierung abgeschlossen, sagte die Sprecherin.
Evakuierungen nach Oberleitungsschäden würden sich häufig verzögern, weil zunächst aufwändig sichergestellt werden müsse, dass nichts unter Strom stehe.
Deutsche Bahn macht Milliardenverlust im ersten Halbjahr
Trotz Gewinn von Logistiktochter Deutsche Bahn macht Milliardenverlust im ersten Halbjahr.
Eine Bahnsprecherin sagte, durch den Oberleitungsschaden habe der Bahnhof Köln-Süd nicht mehr angefahren werden können. Der Westdeutsche Rundfunk und der Kölner Stadt-Anzeiger hatten über den Vorfall berichtet.
Schreibe einen Kommentar