Bundespräsidentenwahl 2024: Joe Biden kündigt erneute Kandidatur an - Zeit könnte gegen ihn sprechen

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Bundespräsidentenwahl 2024: Joe Biden kündigt erneute Kandidatur an - Zeit könnte gegen ihn sprechen

Die politische Landschaft der Vereinigten Staaten ist erneut in Bewegung geraten. Joe Biden, der amtierende Präsident der USA, hat seine erneute Kandidatur für die Bundespräsidentenwahl 2024 angekündigt. Damit will er sich für eine weitere Amtsperiode als Oberhaupt der Vereinigten Staaten bewerben. Doch könnte die Zeit gegen ihn sprechen. Die jüngsten Umfragen zeichnen ein unterschiedliches Bild und lassen Zweifel an seiner Wiederwahl aufkommen. Wie wird sich die politische Lage in den kommenden Monaten entwickeln? Kann Biden seine Position halten oder wird ein neuer Präsident die USA in die Zukunft führen?

Biden kündigt erneute Präsidentschaftskandidatur an - aber kann er es noch schaffen?

Der amerikanische Präsident Joe Biden hat seine Kandidatur für die Wahl 2024 angekündigt. Doch diesmal wird sich das Stehaufmännchen nicht mehr aufrichten können. Sein Comeback hat nichts mit Durchhaltewillen, Hartnäckigkeit oder politischem Geschick zu tun, die ihm in der Vergangenheit geholfen haben.

Im Weg steht ihm ein Schicksal, das alle Menschen ereilt. Die einen früher, Biden mit 81 Jahren. In die Knie zwingt ihn nicht Donald Trump, sondern die Zeit. Der Präsident kann nicht ungeschehen machen, was Millionen Amerikaner mit eigenen Augen bei der Debatte gegen Trump gesehen haben.

Biden ist weder mental noch physisch stark genug

Biden ist weder mental noch physisch stark genug

Biden ist weder mental noch physisch stark genug, die Gefahr einer Rückkehr des verurteilten Straftäters ins Weiße Haus zu stoppen. Sein Alter von 81 Jahren ist ein Hemmschuh für seine erneute Präsidentschaftskandidatur.

Die Zeit wird Bidens Comeback-Plan laufen stoppen, oder nicht? Die Frage, ob Biden noch fit genug ist, um erneut zu kandidieren, wird immer lauter. Viele Demokraten, wie Senator Peter Welch, Hollywoodstar George Clooney und Ex-Speakerin Nancy Pelosi, fordern oder nahelegen, dass Biden auf eine erneute Kandidatur verzichtet.

Dies könnte nach Ende des NATO-Gipfels zu einem Dammbruch bei den Demokraten führen. Zumal nur noch Selbsttäuschung der Erkenntnis im Weg stehen kann, dass der Kaiser nackt ist. Oder im Fall des Präsidenten zu alt für eine zweite Amtszeit ist. Daran kann selbst ein Stehaufmännchen nichts ändern.

Biden kann seine Kandidatur nur zu dem Preis retten, dass er einen Erdrutschsieg des Möchtegernautokraten in Kauf nimmt. Und seine Partei bei den Kongresswahlen mit in den Abgrund reisst. Das wäre selbstzerstörerisch und darf nicht passieren.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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