Taylor Swift spricht erstmals über Konzertaufgabe in Wien

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Taylor Swift spricht erstmals über Konzertaufgabe in Wien

Die amerikanische Superstar Taylor Swift hat in einem exklusiven Interview erstmals über die Absage ihres Konzerts in Wien gesprochen. Die Sängerin äußerte sich zu den Gründen, die zu der Streichung des Konzerts am 3. Juli in der Wiener Stadthalle geführt haben. Swift, die bekannt für ihre offenen Worte ist, gab einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle nach der Entscheidung, das Konzert abzusagen. Die Fans der Sängerin waren schockiert, als bekannt wurde, dass das Konzert nicht stattfinden würde. Nun gibt Swift erstmals Auskunft über die Hintergründe dieser Entscheidung.

Taylor Swift teilt ihre Emotionen nach Konzertaufgabe in Wien

Mit emotionalen Worten hat sich Superstar Taylor Swift erstmals zur Absage ihrer Konzerte in Wien geäußert. Ihre Auftritte dort waren vor zwei Wochen kurzfristig abgesagt worden, weil Islamisten einen Terroranschlag geplant haben sollen.

„Der Grund für die Absagen hat in mir ein neues Gefühl der Angst ausgelöst und eine große Schuld, weil so viele Menschen geplant hatten, zu den Shows zu kommen“, erklärte Swift. „Aber ich war auch den Behörden so dankbar, denn dank ihnen haben wir um Konzerte getrauert und nicht um Leben“.

Swift dankt den Behörden und Fans

Swift dankt den Behörden und Fans

Ermutigt habe sie die Liebe und Geschlossenheit der Fans. Nach der Absage in Österreich spielte Swift auf fünf ausverkauften Konzerten in London. Sie habe all ihre Energie darauf verwenden wollen, dabei zu helfen, die Menschen dort zu schützen.

„Um es ganz klar zu sagen: Ich werde nicht öffentlich über etwas sprechen, wenn ich denke, dass es jene provozieren könnte, die den Fans, die zu meinen Shows kommen, Schaden zufügen wollen“, schrieb Swift. In einem Fall wie diesem bedeute „Schweigen“, sich zurückzuhalten und auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, um sich zu äußern.

Das letzte Konzert in London

Das letzte Konzert in London

„In London auf die Bühne zu gehen, war eine Achterbahn der Gefühle“, schrieb Swift. Das Publikum sei dann leidenschaftlich, ausgelassen und voller Freude gewesen. Die Energie im Stadion sei wie eine riesige Umarmung von 92.000 Menschen gewesen und habe ihr die Ruhe zurückgegeben. London habe sich angefühlt wie eine wunderschöne Traumsequenz.

Das letzte Konzert in London wirkte dann auch wie eine riesengroße friedliche Feier, bei der Fans selbst an Polizeikräfte und Sicherheitsleute Freundschaftsarmbändchen verschenkten. Swift trat dreieinhalb Stunden lang auf und beendete das Konzert mit Konfettiregen und Feuerwerk. Manche „Swifties“ sammelten als Erinnerungsstück das Konfetti vom Boden auf.

Die nächste Herausforderung: Der US-Wahlkampf

Die nächste Herausforderung: Der US-Wahlkampf

Gerade weil Swift für eine besondere Beziehung zu ihren Fans bekannt ist, hatte es manche überrascht, dass sie bisher geschwiegen hatte. Swifts „Eras“-Tour führte sie diesen Sommer in mehrere europäische Staaten, darunter auch Deutschland. Sie bedankte sich bei den Fans. „Es war ein Traum, für euch aufzutreten, mit euch zu tanzen und diese magischen Momente zu teilen“.

Nun müssten sie sich erst einmal ausruhen, bevor die Tour im Oktober weitergehe. Im Herbst stehen Konzerte in den USA und in Kanada an. Und Megastar Swift könnte schon bald mit der nächsten Forderung konfrontiert sein, sich zu äußern – nämlich zum US-Wahlkampf.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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