Scholz wird zur Trauerfeier für Opfer des Anschlags in Solingen erwartet

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Scholz wird zur Trauerfeier für Opfer des Anschlags in Solingen erwartet

Am kommenden Wochenende wird Bundeskanzler Olaf Scholz zu der Trauerfeier für die Opfer des Anschlags in Solingen erwartet. Die Feierlichkeiten werden in der nordrhein-westfälischen Stadt stattfinden, in der vor wenigen Tagen ein schwerer Anschlag verübt wurde, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen und viele weitere verletzt wurden. Die Trauerfeier soll ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls sein für die Angehörigen der Opfer und die Bewohner der Stadt Solingen. Bundeskanzler Scholz wird gemeinsam mit anderen hochrangigen Politikern und Vertretern der Zivilgesellschaft an der Feier teilnehmen, um den Opfern des Anschlags die letzte Ehre zu erweisen.

Bundeskanzler Scholz wird zur Trauerfeier in Solingen erwartet

Trauerfeier für die Opfer des Terroranschlags von Solingen

Bei der Trauerfeier für die Opfer des Terroranschlags von Solingen am Sonntag wird auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) teilnehmen. Dies teilte die Bundesregierung am Freitag (30. August) in Berlin mit.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird bei dem Gedenken im Theater- und Konzerthaus der Stadt eine Rede halten. Anschließend findet eine Kranzniederlegung am Fronhof, dem Ort der Messerattacke, statt. Dort soll es auch eine Schweigeminute geben.

Weitere Teilnehmer der Trauerfeier

Weitere Teilnehmer der Trauerfeier

Neben Bundeskanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier werden auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), der Solinger Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung sowie der NRW-Landesregierung an der Trauerfeier teilnehmen.

Geplant sind auch Gespräche mit Opfern, Angehörigen, Einsatzkräften, Betroffenen sowie Bürgerinnen und Bürgern.

Hintergrund zum Anschlag in Solingen

Hintergrund zum Anschlag in Solingen

Beim Fest der Vielfalt zum 650. Solinger Stadtjubiläum hatte ein Attentäter vor einer Woche drei Menschen erstochen und acht Menschen verletzt. Der mutmaßliche Täter ist der inhaftierte 26-jährige Syrer Issa Al H., der Anfang 2023 als Asylbewerber nach Deutschland kam. Ihm wird unter anderem die Mitgliedschaft in der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) vorgeworfen.

Die Trauerfeier soll ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls mit den Opfern und ihren Angehörigen sein.

Udo Müller

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