Schilderung eines Rattes bei Westbahn und U-Bahn-Linie 81

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Schilderung eines Rattes bei Westbahn und U-Bahn-Linie 81

Am frühen Morgen des heutigen Tages meldete die Wiener Linien eine besondere Beobachtung auf der Westbahn und der U-Bahn-Linie 81. Ein Ratte wurde von Fahrgästen in einem Zug der Linie 81 gesichtet. Die Verkehrsbetriebe reagierten umgehend und leiteten umfassende Sicherheitsmaßnahmen ein, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten. Die Wiener Linien haben bereits erste Erkenntnisse über den Vorfall bekannt gegeben und versprechen, weitere Informationen zu liefern, sobald sie verfügbar sind. In diesem Artikel werden wir über den aktuellen Stand der Dinge berichten und aktuelle Entwicklungen vermelden.

Zwei wichtige Signale für Ratingen: Westbahn und U-Bahn-Linie

Die Stadt Ratingen hat zwei wichtige Großprojekte auf dem Weg: die Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Ratinger Weststrecke und den Bau der neuen U-Bahn-Linie 81.

Fortschritte für die Stadtentwicklung

Fortschritte für die Stadtentwicklung

Die Stadtentwicklung hängt zu wesentlichen Teilen auch von Verkehrsprojekten ab – also von der Reaktivierung der Weststrecke (Westbahn) und dem Bau der U81, die nach Ratingen geführt werden soll. Bei beiden Projekten ist man schon ein paar große Schritte vorangekommen – durchaus entscheidende.

Reaktivierung der Weststrecke

Für die Fortschreibung des ÖPNV-Bedarfsplans Nordrhein-Westfalen beantragt die Stadt Ratingen die Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Ratinger Weststrecke. Das hat der Rat beschlossen. Die künftige S-Bahn von Duisburg nach Düsseldorf würde in Lintorf, Tiefenbroich und Ratingen-West halten. Dafür muss auf der aktuellen Güterzugtrasse ein zusätzliches Gleis gebaut werden.

Eine erste Machbarkeitsstudie hat bereits nachgewiesen, dass die Maßnahme ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis hätte, zurzeit werden erste Planungen erstellt.

Bau der U-Bahn-Linie 81

Die zweite beantragte Maßnahme ist die neue U81, die eines Tages von Neuss über die Düsseldorfer Messe und den Flughafen bis Ratingen-West führen soll. Hier ist der erste Bauabschnitt von Düsseldorf Stockum bis zum Flughafenterminal fast fertig.

Im zweiten Abschnitt soll die Trasse im Bereich der Messe den Rhein überqueren, der dritten und vierten Abschnitt würde die U81 dann zum Flughafen-Fernbahnhof und schließlich nach Ratingen führen.

InfoMan blickt nach Düsseldorf Irgendwann soll die U81 auch auf Ratinger Gebiet fahren. Wann dies sein wird, lässt sich allenfalls sehr vage skizzieren. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können immer wieder für Überraschungen sorgen.

Doch das Projekt hat längst ein recht ordentliches Umsetzungstempo erreicht. Jede neue Etappe ist wichtig – auch aus Ratinger Sicht. Einige Projekt-Ziele hat man bereits verwirklicht. Mit höchstem Interesse blickt man auf die aktuellen Entwicklungen und den Projektstand in Düsseldorf.

Hintergrund

Gemäß ÖPNV-Gesetz NRW (Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in NRW) erstellt das Ministerium für Verkehr einen ÖPNV-Bedarfsplan für den Neu- und Ausbau der Infrastruktur des ÖPNV in NRW.

Der Plan umfasst die langfristigen Planungen für den streckenbezogenen Aus- und Neubau der Schieneninfrastruktur und andere bedeutsame Investitionsmaßnahmen des ÖPNV mit zuwendungsfähigen Ausgaben von mehr als fünf Millionen Euro, die gefördert werden können.

Basierend auf dem ÖPNV-Bedarfsplan wird anschließend der Infrastrukturfinanzierungsplan des Landes Nordrhein-Westfalen aufgestellt.

Grundlage für den neuen ÖPNV-Bedarfsplan wird das momentan im Aufbau befindliche multimodale Landesverkehrsmodell bilden, mit einem Prognosehorizont bis zum Jahr 2035.

Um dringende, wirtschaftlich sinnvolle und erforderliche Maßnahmen bis zur Fertigstellung des neuen ÖPNV-Bedarfsplans weiter voranbringen zu können, hat das für Verkehr zuständige Ministerium eine Übergangsregelung eingerichtet.

Um Maßnahmenumsetzungen bis dahin nicht zu verzögern, gibt es also diese Übergangsregelung zur Aufnahme von dringenden, wirtschaftlich sinnvollen und erforderliche Maßnahmen in den bestehenden ÖPNV-Bedarfsplan und gegebenenfalls in den ÖPNV-Infrastrukturfinanzierungsplan des Landes.

Nach vorläufiger Planung sei davon auszugehen, dass die Gültigkeit der Übergangsregelung im Laufe des Jahres 2025 enden könnte, heißt es im Verkehrsministerium.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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