Schiefbahn: Nach Vorstandswahlen startet bei den Geschichtsfreunden eine neue Zeitrechnung (Note: I kept the original title, but if I had to rephrase

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Schiefbahn: Nach Vorstandswahlen startet bei den Geschichtsfreunden eine neue Zeitrechnung

Die Vorstandswahlen bei den Geschichtsfreunden Schiefbahn markieren einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte des Vereins. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Wahlperiode startet eine neue Ära, die von Veränderung und Erneuerung geprägt sein wird. Die Mitglieder des neu gewählten Vorstands sind bereit, die Zukunft des Vereins mit Frische, Ideen und Engagement zu gestalten. In den kommenden Wochen und Monaten werden neue Projekte und Initiativen ins Leben gerufen, die den Verein stärker in die Öffentlichkeit bringen und die Interessen der Mitglieder noch besser vertreten werden.

Schiefbahn: Neuer Vorstand und neue Wege für den Heimat und Geschichtsverein Willich

Der Heimat- und Geschichtsverein Willich e.V. hat einen neuen Vorsitzenden: Nach 17 Jahren stand der ewige Vorsitzende Ernst Kuhlen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Dabei hatte er allerdings getan, was einen guten und verantwortungsvollen Vorsitzenden ausmacht: Er hatte sich um einen Nachfolger gekümmert.

Der neue Vorsitzende heißt Peter Borger und war bislang Schriftführer. Kuhlen, der wie erwähnt vor 17 Jahren den Posten des ersten Vorsitzenden von Ludwig Hügen übernommen hatte, hat Vereinsgeschichte geschrieben: Der Verein öffnete sich unter seinem Vorsitz den anderen Ortsteilen, er trägt das „Willich“ in seinem Namen und nicht, wie vor 17 Jahren, „Schiefbahn“.

Ein Rückblick auf die Ära Kuhlen

Ein Rückblick auf die Ära Kuhlen

Der heute 75-Jährige riet jetzt, dass der Verein künftig neben Schiefbahn auch in den anderen Ortsteilen Präsenz zeigen sollte, zum Beispiel auf Stadtfesten. Kuhlen verstand es, Menschen zu motivieren und den Verein zu einem Erfolgsmodell zu machen. Die allermeisten Veranstaltungen sind gut bis sehr gut besucht. Unter seiner Regie wurde Kamps Pitter I renoviert und Kamps Pitter II zu einem interessanten Museum ausgebaut.

Als Dank bekam er jetzt von seiner Stellvertreterin Edith Max die Auszeichnung „Ehrenmitglied“ verliehen.

Der neue Vorsitzende Peter Borger

Während Kuhlen Schiefbahner ist, stammt sein Nachfolger Peter Borger aus Willich – er lebt heute in Clörath-Vennheide. Der 63-Jährige ist verheiratet und hat zwei Kinder – Frau und Tochter engagieren sich ebenfalls im Verein. Er arbeitet als Hochbautechniker bei der Stadt Korschenbroich, ist Fan von Borussia Mönchnegladbach.

Kuhlen hat seinem Nachfolger seine volle Unterstützung zugesagt. Borger wurde einstimmig, also mit 100 Prozent der Stimmen, gewählt. Er kündigte an: „Ich werde das Rad nicht neu erfinden.“ Was er aber möchte: „Ich will neue, jüngere und aktive Mitglieder gewinnen“, betont er.

Neue Funktionen im Verein

Der neue Archivar heißt Uwe Richter. Auch er musste keine einzige Gegenstimme hinnehmen. Frank Jörgens wurde zum neuen Gebäude- und Anlagenmanager gewählt. Tim Terspecken ist neuer Schriftführer.

Mara Ring, die auch selber Vorträge hält, dürfte den übrigen Vereinsmitglieder aus der Seele gesprochen haben: „Ich freue mich auf jede Veranstaltung hier, komme immer sehr gerne hierhin.“

Programm für das Jahr

„Immer wat loss im Kamps Pitter“, lautet der Slogan, wenn es um das Programm geht. In diesem Jahr sind noch sieben Veranstaltungen geplant, Veranstaltungen wie ein Vortrag des Stadtarchivars Udo Holzenthal, das beliebte Kartoffelfest, das traditionelle Kappesschaben, einer Lesung mit Margarete Schopen-Richter und Weihnachtliches mit Hartmut Reiss.

Der Verein hat seit längerer Zeit rund 640 Mitglieder.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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