Schanz nach Jugendliche aus der Region nach Kempen

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Schanz nach Jugendliche aus der Region nach Kempen

Die Jugendlichen aus der Region sind aufgefordert, sich zu bewerben! Die Stadt Kempen bietet ihnen die Chance, an einem einzigartigen Projekt teilzunehmen. In Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und Institutionen wird die Stadt ein Projekt zur Förderung der Jugend durchführen. Ziel des Projekts ist es, die talentierten Jugendlichen zu unterstützen und ihnen eine Plattform zu bieten, um ihre Fähigkeiten und Ideen zu präsentieren. Wir bitten alle interessierten Jugendlichen, sich zu melden und ihre Bewerbungen einzureichen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Schanz fördert Schachtalent aus der Region in Kempen

Ein Ferien-Schachcamp mit Zukunft

In der Burse an St. Marien stehen unzählige Schachbretter bereit. Doch die Figuren sind nicht wahllos aufgestellt worden, das erkennen die 25 Feriencamp-Teilnehmerinnen und Teilnehmer sofort. Heute geht es um Verteidigung, sagt Maria Hesse, eine aus dem Trainerteam für das Ferien-Schachcamp der Schachfüchse Kempen.

Die erste Ferienwoche ist um, und die Kinder und Jugendlichen hatten eine gute Zeit. Neben Schachregeln standen Strategien zu Angriff, Bedrohung, Verteidigung und Turnieren auf dem Programm. Das Wichtigste ist aber, nicht zu vergessen, dass die Kinder Ferien haben und Spaß haben sollen, sagt Hesse.

Kinder und Jugendliche aus der ganzen Region

Die Kinder und Jugendlichen kommen nicht nur aus Kempen oder von den Schachfüchsen selbst. Viele sind im Schulschach aktiv oder Mitglieder in anderen Vereinen, sie fahren zum Teil lange Strecken für das Schachcamp. So auch der achtjährige Friedrich. Er kommt täglich aus Düsseldorf: Bei uns gab es zwar ein Camp, aber es passte vom Zeitpunkt nicht, sagt der junge Schachspieler. Zusammen mit seinem Freund wird er täglich nach Kempen zur Ferienfreizeit gefahren.

Auch Charlotte muss früh aufstehen, um pünktlich um halb zehn in der Burse zu sein. Mein Bruder und ich kommen mit dem Bus aus Anrath, berichtet die Zehnjährige. In Geldern gab es kein Schachcamp. Deshalb hat sich die 15-jährige Hagyung online schlau gemacht, wo was in den Sommerferien in der näheren Umgebung angeboten wird. Das war dann Kempen, und ich hab nur Gutes gehört, so die begeisterte Schachspielerin.

Weiterbildung und Bewegung

Weiterbildung und Bewegung

Bis zum frühen Nachmittag lernen die Kinder und Jugendlichen von vier Trainern, die täglich vor Ort sind. Im Zentrum steht natürlich das Schachspielen, aber wir legen auch viel Wert auf Bewegung und Auszeiten draußen, sagt Hesse. So gibt es heute ein Eis, und gemeinsam macht sich die Gruppe auf zum Kuhtor, wo Großschach auf die Ferienkinder wartet.

Hesse ist überrascht von dem hohen Niveau der Teilnehmer: Wir machen das Schachcamp jetzt im vierten Jahr, und auffällig ist, wie gut alle sind.

Zukunft des Schachcamps

In den Ferien versuchen die Schachfüchse immer, ein Schachcamp anzubieten. In diesem Jahr verabschiedet sich unser Bufdi Jan, aber es kommt jemand neues nach, sagt Hesse. So hofft die Trainerin, dass es mit den Camps weitergehen kann, denn das Interesse sei groß. Die Erfahrungen zeigten, dass in den Sommerferien gerade die erste Woche besonders gefragt sei.

Zum Schluss gibt es als Überraschung von den Schachfüchsen noch für jeden einen Trinkbecher, Stundenpläne, eine Schachzeitung und für diejenigen, die noch keinen haben, einen Schachpass. Dazu gibt es eine Urkunde. Am Anfang der Woche bekam jeder Teilnehmer außerdem ein Schachcamp-T-Shirt.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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