Olympia in Gefahr? Zwetschkes Verletzung könnte schwärzer sein als befürchtet
Die Olympischen Spiele in Tokio stehen vor einer großen Herausforderung. Die Verletzung des deutschen Sportlers Zwetschke könnte schwärzer sein als zunächst befürchtet. Die Nachricht schockierte die gesamte Sportwelt und wirft Fragen über die Teilnahme Deutschlands an den Olympischen Spielen auf. Die Aussichten auf eine Medaille in diesem Jahr sind nun mehr unsicher denn je. Die Frage nach der Zukunft von Zwetschke und der deutschen Olympiamannschaft bleibt offen. Wir werden die Entwicklung dieser Geschichte genau beobachten und Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden halten.
Zverevs Verletzung: Olympia in Gefahr oder nur eine falsche Angst?
Mit bandagiertem Knie ist Alexander Zverev am Montag im Achtelfinale von Wimbledon ausgeschieden. Gegen den US-Amerikaner Taylor Fritz verspielte er dabei eine 2:0-Satzführung. Die erlittene Verletzung aus dem Spiel gegen Cameron Norrie in der dritten Runde könnte dabei eine größere Rolle gespielt haben als zunächst gedacht.
Zverev bleibt auch in Wimbledon der Unvollendete
Nach bitterer Niederlage sagte Mischa Zverev, Bruder und Manager von Alexander Zverev, einen Tag nach der Niederlage bei Prime Video, dass Alexander Zverev noch einmal beim Arzt gewesen war. Dort seien 40 Milliliter Blut und Flüssigkeit aus dem Knochen entnommen worden. „Es gibt jetzt doch den Verdacht auf etwas Schlimmeres“, sagte Mischa Zverev. „Morgen geht es dann nochmal zum Arzt in Monaco. Vielleicht ist da doch mehr als nur eine Knochenprellung.“
Die Zukunft des Tennis-Weltstars: Zverevs Verletzung und die Konsequenzen für Olympia
Sollte dies der Fall sein, könnte das weitreichende Folgen haben, wie der Ex-Tennisprofi erklärte: „Wenn es eine Fraktur ist oder ein Haarriss, dann muss man natürlich schauen, wie lange es dauert. Aber dann ist Olympia in Gefahr.“
Kurz nach seinem Aus in Wimbledon hatte sich Alexander Zverev selbst noch optimistischer geäußert. „Es ist etwas sehr Schmerzhaftes, aber es ist nichts Gefährliches. Und wenn die Schmerzen weg sind, ist es weg“, erklärte er. Die Olympischen Spiele in Paris, deren Tennis-Turnier am 27. Juli beginnt, sah er dort nicht gefährdet. Drei Wochen seien „mehr als genug Zeit“, erklärte der Weltranglisten-Vierte.
Ob er Recht behalten wird, entscheidet sich wohl am Mittwoch in Monaco.
Die Olympischen Sommerspiele 2024: Die Favoriten aus Deutschland
Bei Olympia 2024 gibt es viele Athleten, die als wahre Medaillen-Hoffnungen für Deutschland gelten. Zu ihnen gehören unter anderem Lukas Märtens im 400-Meter-Freistil, Angelina Köhler im 100-Meter-Schmetterling, Katharina Bauer im Bogenschießen, Malaika Mihambo im Weitsprung, Leo Neugebauer im Zehnkampf, Florian Wellbrock im Schwimmen, Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich im Bahnradfahren.
Die Zukunft von Alexander Zverev hängt nun von den Untersuchungsergebnissen in Monaco ab. Wenn die Verletzung schwerwiegender ist, als zunächst gedacht, könnte dies auch Auswirkungen auf seine Teilnahme an den Olympischen Spielen haben.
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