Neuer Abschnitt: WhatsApp eröffnet Türen für individuelle Charakterbilder

Index

Neuer Abschnitt: WhatsApp eröffnet Türen für individuelle Charakterbilder

Die beliebte Messaging-App WhatsApp hat einen bedeutenden Schritt in Richtung mehr Individualität und Persönlichkeit gesetzt. Ab sofort können Nutzer ihre einzigartigen Charakterbilder hochladen und als Profilbild verwenden. Dieser neue Abschnitt in der Entwicklung von WhatsApp ermöglicht es den Millionen von Nutzern, ihre persönliche Identität in der App widerzuspiegeln. Durch die Einführung dieser Funktion möchte WhatsApp die Benutzererfahrung weiter verbessern und den Nutzern eine größere Freiheit bei der Gestaltung ihrer Online-Präsenz geben. Wir freuen uns auf die neuen Möglichkeiten, die diese Funktion mit sich bringt.

WhatsApp öffnet Türen für individuelle Charakterbilder mit KI-Technologie

Demnach wird WhatsApp seinen Nutzern in Zukunft ermöglichen, mithilfe von künstlicher Intelligenz Avatare von sich selbst zu erstellen. Dies sei möglich in jeder Umgebung, die man sich vorstellen kann, vom Wald bis zum Weltall, schreibt das Fachportal WABetaInfo und belegt dies mit Screenshots von Vorabversionen der WhatsApp-Anwendung für Android-Smartphones.

Erstellen Sie Avatare von sich selbst mit künstlicher Intelligenz

Erstellen Sie Avatare von sich selbst mit künstlicher Intelligenz

In der neuen Funktion geht es nicht nur um die Erstellung eines neuen Profilbildes, sondern um eine umfassendere Darstellung, etwa als Revolverheld in einer Westernstadt oder als Ballerina auf der virtuellen Bühne eines Balletts. Ein Avatar ist eine grafische Darstellung einer Person oder Figur, die in der digitalen Welt als virtueller Stellvertreter fungiert. Im Metaverse repräsentiert ein Avatar die reale Person, die ihn erstellt hat und steuert.

Um künftig einen KI-Avatar in WhatsApp von sich zu erstellen, soll es ausreichen, ein oder mehrere Fotos von sich selbst aufzunehmen. Danach schreibt man in einer Befehlszeile (Prompt), in welcher Rolle man sich selbst sehen möchte. Der Befehl lautet @Meta AI imagine me. (Stell dir mich vor, als .).

Das KI-System des WhatsApp-Mutterkonzerns Meta ist allerdings bislang nicht in der EU und damit auch nicht in Deutschland verfügbar. Daher wird es auch diese Avatar-Funktion auf absehbare Zeit hierzulande nicht geben. Meta und die EU streiten sich darüber, in welcher Art und Weise die Nutzerinnen und Nutzer für die Verwendung ihrer Daten zum Training der Meta AI einbezogen werden müssen.

Meta geht davon aus, dass eine Widerspruchsmöglichkeit ausreicht. Die EU besteht darauf, dass die Meta-Kunden vorab aktiv um Erlaubnis gefragt werden müssen.

Nach dem Bericht von WABetaInfo sollen keine Inhalte aus dem Chatverlauf von WhatsApp für die Erstellung der Avatare verwendet werden. Erst mit dem Befehl @Meta AI gehe das KI-System auf Empfang. Es ist erwähnenswert, dass Meta AI keine anderen Nachrichten lesen kann, da der Befehl separat verarbeitet wird, heißt es in dem Bericht.

Die daraus resultierende Bildnachricht werde von der App automatisch in der Konversation geteilt, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre des Nutzers stets gewahrt bleibe. Diese Funktion sei optional und erfordert die Zustimmung des Nutzers. Nutzer, die diese Funktion nutzen möchten, müssten sie manuell in ihren Einstellungen aktivieren und zunächst ihre Einrichtungsbilder machen.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up