Nach Angriff auf Trump: Geheimpolizei wird heftig kritisiert (Nota: Anschlag se traduce como Angriff en el contexto de un ataque físico, y no como at

Die jüngsten Ereignisse um einen Angriff auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump haben zu einer heftigen Kritik an der Geheimpolizei geführt. Die Gesellschaft ist schockiert über den Vorfall, bei dem Trump Ziel eines gewalttätigen Angriffs wurde. Die Frage nach der Sicherheit des ehemaligen Staatsoberhauptes wird nun öffentlich diskutiert. Die Kritik an der Geheimpolizei richtet sich vor allem auf die Unfähigkeit, den Angriff zu verhindern. Die Öffentlichkeit fordert Aufklärung und eine umfassende Untersuchung des Vorfalls. In diesem Artikel werden wir die Hintergründe des Angriffs und die Konsequenzen für die Geheimpolizei näher beleuchten.

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Nach Angriff auf Trump: Geheimpolizei wird heftig kritisiert

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump lobt den Secret Service für einen fantastischen Job nach dem versuchten Mordanschlag auf ihn. Der 78-jährige Präsidentschaftsbewerber der Republikaner meint damit die Geschwindigkeit und Präzision, mit der der Sicherheitsdienst den mutmaßlichen Täter erschoss.

Dennoch steht Trump mit seinem Lob weitgehend allein, denn der Secret Service sieht sich nach dem Anschlag eher mit massiver Kritik konfrontiert. Experten stellen die Frage, wie der mit einem halbautomatischen Gewehr vom Typ AR-15 bewaffnete Täter unbemerkt auf das Fabrikdach in Butler im Bundesstaat Pennsylvania gelangen konnte, von wo aus er am Samstag die Schüsse auf Trump bei dessen Wahlkampf-Auftritt abfeuerte.

Trump lobt Geheimpolizei für fantastischen Job

Trump lobt Geheimpolizei für fantastischen Job

Trump wurde dadurch leicht am Ohr verletzt. Das Gebäude, auf dem sich der mutmaßliche Schütze befand, lag außerhalb der vom Secret Service für Trumps Wahlkampfkundgebung eingerichteten Sicherheitszone. Experten wie Richard Painter, Mitarbeiter des Weißen Hauses unter dem früheren Präsidenten George W. Bush, sehen ein ungeheuerliches Sicherheitsversagen und fordern eine detaillierte Untersuchung.

Experten kritisieren Sicherheitsversagen

Experten kritisieren Sicherheitsversagen

Der Schütze befand sich außerhalb der Secret-Service-Zone. Was für eine Zone ist denn das? fragt Painter. Wenn sich ein Dach innerhalb der Reichweite eines Gewehrs bis zu einem Präsidenten oder Präsidentschaftskandidaten befindet, dann ist es der Secret Service, der auf diesem Dach sein sollte.

Painter verweist auf den Anschlag auf Präsident John F. Kennedy 1963, bei dem der Attentäter Lee Harvey Oswald von einem Dach in Dallas aus schoss. Haben die jemals vom Texas Book Depository gehört?

Geheimpolizei unter Druck: Kritik an Sicherheitslücken vor Anschlag auf Trump

Geheimpolizei unter Druck: Kritik an Sicherheitslücken vor Anschlag auf Trump

Auch der Oberstaatsanwalt des Landkreises Butler, Richard Goldinger, ist verblüfft, dass der mutmaßliche Schütze auf das Fabrikdach gelangen konnte. Goldinger sagte dem Sender MSNBC, dass sich sogar Sicherheitskräfte in diesem Fabrikgebäude befanden.

Unter Druck bringen den Secret Service auch Berichte von Augenzeugen. Sie sagten, sie hätten den bewaffneten Mann auf dem Dach gesehen und die Sicherheitskräfte darauf hingewiesen. Diese hätten aber nicht reagiert.

Trump-Attentat: Geheimpolizei wird untersucht

Trump-Attentat: Geheimpolizei wird untersucht

Kritik an Kommunikationsversagen zwischen dem Secret Service und der Polizei von Butler wird auch geäußert. Es werde nun untersucht, ob es ein Versagen in der Kommunikation zwischen den beiden Behörden gegeben habe.

Die Sicherheitspannen in Butler werden voraussichtlich vom Kongress in Washington untersucht werden. Bereits kurz nach dem Anschlag rief der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Trumps republikanischer Parteikollege Mike Johnson, Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas an.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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