Grevenbroich: Die Geschichte der Todeskurve von Niedernhaus

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Grevenbroich: Die Geschichte der Todeskurve von Niedernhaus

In der Stadt Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss herrscht seit langem eine besondere Aufmerksamkeit für die Geschichte der Todeskurve von Niedernhaus. Die kurvenreiche Strecke, die sich durch die Stadt zieht, hat in der Vergangenheit für viele Menschen zum Verhängnis geworden. In diesem Artikel wollen wir die Geschichte dieser gefährlichen Straße aufrollen und die Hintergründe der vielen Unfälle und tödlichen Ereignisse beleuchten. Wir werden die Geschichte der Todeskurve von ihren Anfängen bis hin zu den aktuellen Entwicklungen nachzeichnen und die Frage beantworten, was die Stadt Grevenbroich unternommen hat, um die Sicherheit auf dieser Straße zu erhöhen.

Grevenbroich: Todeskurve bei Niedernhaus überflutet - wieder mal ein Unfall verhindert

Grevenbroich: Todeskurve bei Niedernhaus überflutet - wieder mal ein Unfall verhindert

Am Freitag ist es wieder passiert: Zum x-ten Mal ist die „Todeskurve“ bei Niedernhaus im Starkregen überflutet worden. Wassermassen von den umliegenden Feldern schossen auf die Straße und sammelten sich in der Senke unter der Bahnbrücke.

Ein Glücksfall: Diesmal konnten Mitarbeiter der Stadtbetriebe verhindern, dass Autos in die schlammige Brühe rauschen und steckenbleiben. In der Vergangenheit aber ist genau das schon oft passiert: Zuletzt hatte es am 18. Juni dieses Jahres einen VW erwischt. Das Auto sank im trüben Wasser ab, der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.

Die markante Stelle ist aber nicht bloß wegen der häufigen Überflutungen berühmt-berüchtigt. Es ist vor allem der Streckenverlauf, der als Besonderheit im Grevenbroicher Straßennetz wahrgenommen wird: die scharfe Doppel-Kurve, die Unterführung am niedrigsten Punkt. Wer nicht aufpasst und zu schnell fährt, riskiert einen schweren Unfall.

Pechvogel im Schlamm: In der überfluteten Senke unterhalb der Gleisbrücke ist zuletzt beim Unwetter am 18. Juni dieses Jahres ein Auto steckengeblieben. Foto: Kandzorra, Christian

Die Todeskurve bei Niedernhaus ist ein Unfallschwerpunkt, der immer wieder für Schlagzeilen sorgt. Die Kombination aus scharfer Kurve und Unterführung am niedrigsten Punkt macht die Stelle zu einer gefährlichen Stelle für Autofahrer. Trotzdem gibt es immer wieder Fahrer, die die Gefahr unterschätzen und zu schnell fahren.

Die Stadtwerke Grevenbroich müssen immer wieder für die Reinigung und Instandsetzung der Straße sorgen. Die Kosten dafür sind hoch, aber notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Die Todeskurve bei Niedernhaus ist ein Mahnung an alle Autofahrer, vorsichtig und achtsam zu fahren, besonders bei extremen Wetterbedingungen. Nur so kann man verhindern, dass sich ein weiterer Unfall ereignet.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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