Grefrath: Kölner Rockband spielt am 30. August im Eissport- und Eventpark

Index

Grefrath: Kölner Rockband spielt am 30. August im Eissport- und Eventpark

Am 30. August wird es heiß in Grefrath! Die Kölner Rockband kommt in den Eissport- und Eventpark und wird die Bühne rocken. Die Musikfans können sich auf ein unvergessliches Konzert freuen, bei dem die Band ihre größten Hits präsentieren wird. Die Anticipation ist groß, denn die Kölner Rockband ist bekannt für ihre energiegeladenen Auftritte und ihre Fähigkeit, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Wer sich diesmal nicht das Ereignis entgehen lassen möchte, sollte sich schnellstmöglich Karten sichern, um nicht enttäuscht zu werden. Es wird ein unvergesslicher Abend in Grefrath!

Kölner Rockband Brings kehrt ins Eisstadion nach Grefrath zurück

Im September 2022 haben wir bereits einmal in Grefrath gespielt. Peter Brings: Ja, wir kommen jetzt wieder ins Eisstadion nach Grefrath. Ich kann mich erinnern, dass das damals ein schöner Abend war. Die Leute waren gut drauf. Wir hatten uns noch gesagt, schön wäre, wenn wir wieder kommen könnten.

Peter Brings: Wir kommen wieder nach Grefrath, um Konzert zu geben

Peter Brings: Wir kommen wieder nach Grefrath, um Konzert zu geben

Restkarten für das Konzert sind noch erhältlich. Termin: Brings spielen am Freitag, 30. August, ab 19.30 Uhr ihr Open Air-Konzert unter dem überdachten Außenzelt im Eissport- und Eventpark an der Stadionstraße 161 in Grefrath. Einlass ist um 18 Uhr. Karten sind auch erhältlich unter www.eisstadion.de unter Events. Dort wird man weitergeführt zum Ticketing. Parkmöglichkeiten sind am Eisstadion vorhanden.

Brings spielen am 30. August im Eissport und Eventpark in Grefrath

Weitere Information zur Kölner Band Brings erhält man unter www.brings.com.

„Juli“: Brings erinnern an schreckliche Katastrophe und Vergesslichkeit

Vor kurzem haben wir die Single 14. Juli herausgebracht. Es war uns ein besonderes Anliegen, auf diese schreckliche Katastrophe und die allgemeine Vergesslichkeit hinzuweisen. Wir haben oft in der Eifel gespielt, auch vor der 'Superjeilezick' (großer Hit von Brings, Anm. d. Red.), als wir wirklich harte Zeiten durchlebt haben. Damals haben wir in der Eifel viele Konzerte gespielt. Die Leute sind gekommen und haben uns als Band das Überleben gesichert. Diese Region liegt uns am Herzen. Außerdem ist die Eifel und das Ahrtal für uns auch sprachliche Heimat.

Die Diskussion darüber gibt es schon länger. Es gibt ja immer noch Leute, die fragen, seid ihr nun eine Karnevalsband oder eine Rockband? Meine Antwort ist: Wir sind einfach eine geile Band. Wir spielen Genre-übergreifend, wir spielen Disco, zum Beispiel bei 'Halleluja', wir machen Rockmusik, wir machen Polka, wir greifen auf die Wurzeln der Volksmusik zurück, wir können Balladen wie 'Liebe gewinnt'.

Wir erzählen in diesem Lied übrigens von unseren Großvätern. Ekos Großvater hat bei Ford malocht, mein Großvater fuhr Bus bei der Bundesbahn, er ist immer über diese Brücke, die Mülheimer Brücke, gefahren.

Wie muss man sich eigentlich den kreativen Prozess bei Euch in der Band vorstellen? In den meisten Fällen sitze ich vor meinem Computer, um mich herum einige Instrumente, auch ein Klavier. Und dann schreibe ich Songs. Die nehme ich auf, um im Proberaum eine Diskussionsgrundlage zu haben. Dann sprechen wir miteinander, wir können unsere Ideen heutzutage auch schon digital austauschen. Am Ende gehen wir ins Studio und erarbeiten den Song als Band insgesamt.

Musik machen, das können wir gut, das ist unsere Kür. Ganz wichtig ist, das richtige Wort an der richtigen Stelle im Song zu finden. Und auch das richtige Thema zu finden. Sprache ist ungemein wichtig. Wenn dir die Leute zuhören und deine Sprache verstehen, dann kannst du die Leute erreichen.

Das richtige Thema, die richtigen Worte funktionieren immer, auch außerhalb der vier Jahreszeiten? Absolut. Vielleicht denken viele, wir würden Karneval spielen, um reich zu werden. Relevant ist aber in erster Linie, dass wir ganz viele Menschen erreichen können. Das ist natürlich ein Multiplikator für unsere gesamte Musik.

Wir sind jetzt als Band schon über drei Jahrzehnte zusammen. Das ist doch wie Familie, oder? Ganz sicher. Das ist mehr als mein halbes Leben. Diese Konstanz macht uns auch stark. Und auch das Gefühl, an das ich schon früher geglaubt habe. Rock ’n‘ Roll war und ist ein Lebensgefühl.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up