Flügelführung Leverkusen: US-Import Hannah Belanger kommt - Leonie Schütter geht

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Flügelführung Leverkusen: US-Import Hannah Belanger kommt - Leonie Schütter geht

Die TSG 1899 Hoffenheim hat in der Flügelführung des TSV Bayer 04 Leverkusen eine personelle Veränderung vorgenommen. Die Amerikanerin Hannah Belanger wird zum Team stoßen, während Leonie Schütter den Verein verlassen wird. Die 24-jährige Belanger kommt vom US-amerikanischen Verein Washington Spirit und bringt Erfahrungen aus der National Women's Soccer League mit. Die deutsche Nationalspielerin Schütter hingegen wird nach vier Jahren in Leverkusen den Verein verlassen und einen neuen Herausforderungen suchen. Die Verpflichtung von Belanger soll den Kader des TSV Bayer 04 Leverkusen weiter stärken und den Weg zum Erfolg ebener machen.

Neue Flügelführung für Leverkusen: Hannah Belanger kommt, Leonie Schütter geht

Die Basketballerinnen der Wings Leverkusen haben die nächste wichtige Entscheidung verkündet. Eine Woche nach der Verpflichtung der US-Amerikanerin Cassidy Mihalko kommt der zweite Zugang aus Übersee.

Hannah Belanger spielte zuletzt für das Hilton Coliseum in Iowa und kommt mit der Empfehlung von über 2000 erzielten Punkten nach Leverkusen. Trainer Boris Kaminski freut sich auf die Importspielerin. „Sie hat in den bisherigen Gesprächen einen sehr sympathischen und besonnenen Eindruck hinterlassen, was uns in Kombination mit ihrem guten Auge für besser postierte Mitspielerinnen vor allem für die Teamchemie sehr wichtig ist“, betont der Coach. „Sie ist eine klassische Combo-Guard-Spielerin, kann selbst Chancen kreieren, von außen werfen und als Spielmacherin Assists verteilen – eine Spielerin, auf die sich die Leverkusener Basketballfans freuen können.”

Doppelte Entscheidung in Leverkusen: Belanger kommt, Schütter beantragt BabyPause

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Andererseits wird Leonie Schütter, die jetzt schon seit 2010 für den Verein spielt, eine Pause einlegen. Sie erwartet Nachwuchs und wird nach ihrer Babypause in den Kader zurückkehren. „Leonie hatte einen unglaublich unglücklichen Start in die letzte Saison, nach einer Verletzung in der Vorbereitung konnte sie der Mannschaft erst spät mit Spielpraxis helfen und musste dann aufgrund ihrer Schwangerschaft den Rest der Saison pausieren“, sagt Sportdirektorin Grit Schneider. „Umso mehr freut es mich, dass sie mit der Bundesliga noch nicht abgeschlossen hat und zurückkommen möchte. Jeder, der sie als Mitspielerin im Team hatte oder sie trainieren durfte, weiß, wie viel sie einer Mannschaft geben kann und ich bin mir sicher, dass wir mit ihr an Bord in der vergangenen Saison das eine oder andere enge Spiel gewonnen hätten.“

Jetzt stehe aber zunächst die Familienplanung im Vordergrund – und zu gegebener Zeit das Comeback bei den Wings Leverkusen.

Udo Schmid

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