Festival in Grevenbroich: Süd-City-Rocks lockt viele Besucher an

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Festival in Grevenbroich: Süd-City-Rocks lockt viele Besucher an

In der Stadt Grevenbroich herrscht wieder Festivallaune! Am Wochenende fand das beliebte Süd-City-Rocks-Festival statt, das Tausende von Besuchern in die Innenstadt lockte. Die Veranstaltung, die sich bereits zur wahren Highlight im Veranstaltungskalender der Region entwickelt hat, bot ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen. Von Live-Musik über Street-Food bis hin zu aktionreichen Spielen und attraktiven Ausstellungen - es gab für jeden etwas zu entdecken. Wir blicken zurück auf ein Wochenende voller Musik, Spaß und Abwechslung und präsentieren Ihnen die besten Bilder und Eindrücke des Festivals.

FestivalSensation in Grevenbroich: SüdCityRocks feiert Erfolg mit Musik und Solidarität

FestivalSensation in Grevenbroich: SüdCityRocks feiert Erfolg mit Musik und Solidarität

Sich ehrenamtlich engagieren, dazu Musik machen, hören und zusammen feiern: Das gelang dem Festival „SüdCityRocks“, dessen dritte Auflage aufgrund der Wetterprognose kurzfristig vom Innenhof der St. Josef Kirche ins GoT verlegt wurde.

Rund 400 Gäste verschiedener Generationen feierten im Saal der Jugendeinrichtung bei tropischen Temperaturen junge und etablierte Bands. Der Erlös geht komplett an das offene Jugendzentrum in der Südstadt.

„Wir hätten auch bei im Regen unter Schirmen gespielt“ meinte Frank Stohanzl (Stoi) von „Schallhärte“ grinsend. Doch auch Alt-Punker können vernünftig sein, wenn’s denn der guten Sache dient.

Ulrike Oberbach vom Förderverein der Südstadt, Christoph Bongers, Leiter der GoT, und die Gemeinschaft der Südstadt organisierten das Event. Das Publikum war begeistert und folgte innen und im Hof den Auftritten.

Rene Kluth vom Verein „Kraftspenden“ sorgte für das leibliche Wohl. Helfer des Fördervereins und der Gemeinschaft der Südstadt verkauften Getränke und packten an, wo Hilfe nötig war.

Rita Lewandoski und ihr Mann warteten auf den Auftritt ihres Enkels Jason Willkomm (18), der Bassist von „Seniors Scum“ ist. Die junge Band aus Grevenbroich hatte mit ihren Interpretationen und Eigenkompositionen viele Fans aller Generationen.

Zu denen gehörten auch Manuela Deleonardis und ihre Freundinnen aus Dormagen, die Punk-Rock und Sca sehr mögen. „Der Sänger Elia ist mein Sohn, aber abgesehen davon ist das GoT eine gute Sache, die wir gerne unterstützen“, erzählte die Besucherin.

Auch Andreas Schmelzer (61) kam aus Verbundenheit zur GoT, an die er viele gute Erinnerungen hat. „Schon mit 15 Jahren war ich gerne hier und hab mich später ehrenamtlich engagiert“, erzählt der Südstädter, für den der Abend „wie eine Zeitreise“ war.

Seine Begleiterin Silvia du Maire hatte diesen Bezug nicht. Sie kommt aus Rommerskirchen und mag Metal und Rock total gerne.

„Toll ist, dass alle so gut und unkompliziert funktioniert. So stellt man sich Gemeinschaft vor“, meint Ulrike Oberbach. Dem stimmt auch Frank Stohanzl zu. Seine Band Schallhärte hat eine feste Fangemeinde und trat wie die anderen beiden kostenlos auf.

Auch Stohanzl ist ein Eigengewächs der Südstadt, besuchte das GoT schon als Kind, später als Betreuer und freute sich nun über die jungen Nachwuchsbands.

Als dritte Band konnte er Halfway Crooks aus Krefeld organisieren, die mit Drums, Gitarre und zwei Bläsern eigene Songs, einen Mix aus Ska, Funk und Punk spielten und das Publikum ordentlich zum Schwitzen brachten.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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