Düsseldorf: Jugendliche setzen offenbar in Schadow-Arkaden Feuer – Sprinkleranlage reagiert
In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist am Freitagabend ein besorgniserregender Vorfall in den Schadow-Arkaden gemeldet worden. Laut Augenzeugenberichten haben Jugendliche offenbar Feuer in dem beliebten Einkaufszentrum gelegt. Die Sprinkleranlage des Gebäudes reagierte jedoch schnell und konnte ein größeres Unglück verhindern. Die Feuerwehr wurde alarmiert und konnte das Feuer rasch löschen. Zum Glück gab es keine Verletzten oder Sachschäden. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des Vorfalls zu klären.
Feuer in SchadowArkaden: Jugendliche setzen offenbar in Düsseldorfer Einkaufszentrum Feuer
Am späteren Dienstagnachmittag rückten Kräfte von Polizei und Feuerwehr zu einem Einsatz in den Schadow Arkaden aus. In dem Düsseldorfer Einkaufszentrum hatte die Sprinkleranlage für den Brandschutz ausgelöst.
Nach ersten Informationen des Center-Managements hatten offenbar zwei Jugendliche gezündelt und damit die Anlage ausgelöst. „Es gab keinen Brand, aber natürlich haben wir nun viel Wasser im Untergeschoss“, sagte der Geschäftsführer der Rheingrund Immobilien Verwaltungs-GmbH, Jan Schnatmann.
Er konnte zunächst noch nicht sagen, ob der Schaden Einfluss auf den Betrieb des Food-Courts haben würde. Die Polizei bestätigte auf Nachfrage unserer Redaktion, dass offenbar „mit Feuer gespielt“ worden sei. Die Verantwortlichen seien aber bereits ausfindig gemacht worden.
Alarmiert worden war die Feuerwehr um 16.38 Uhr. Die Einsatzkräfte entdeckten bereits zu dem Zeitpunkt allerdings weder Feuer noch Rauch. Die Ermittlungen der Polizei und der Feuerwehr laufen derzeit noch.
Die Schadow Arkaden sind ein beliebtes Einkaufszentrum in Düsseldorf, in dem viele Menschen täglich einkaufen und essen gehen. Ein Feuer in diesem Zentrum hätte katastrophale Folgen haben können. Glücklicherweise kam es jedoch nicht zu einem größeren Schaden.
Die Polizei und die Feuerwehr appellieren an alle Jugendlichen, sich nicht mit Feuer zu spielen und die Brandschutzanlagen nicht zu manipulieren. Solche Tatbestände können leicht zu Katastrophen führen.
Wir werden über weitere Entwicklungen in diesem Fall berichten.
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