Donald Trump: Mit dieser Rede erkämpft er sich die Republikanische Nominierung

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Donald Trump: Mit dieser Rede erkämpft er sich die Republikanische Nominierung

Die politische Landschaft der Vereinigten Staaten ist erneut in Bewegung geraten. Donald Trump, der umstrittene Geschäftsmann und TV-Persönlichkeit, hat mit einer umstrittenen Rede die Republikanische Nominierung für die anstehenden Präsidentschaftswahlen erkämpft. Die Rede, die von vielen als kontrovers und polarisierend wahrgenommen wurde, hat Trumps Position innerhalb der Republikanischen Partei weiter gestärkt. Doch was genau hat Trump in seiner Rede gesagt, das ihn zum Favoriten der Republikaner gemacht hat? Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Aussagen und Ziele, die Trump in seiner Rede formuliert hat.

Trump sichert sich die Republikanische Nominierung mit radikalem Wahlkampfplan

Trump sichert sich die Republikanische Nominierung mit radikalem Wahlkampfplan

„In vier Monaten werden wir einen unglaublichen Sieg erringen“, sagte Donald Trump am Donnerstag (Ortszeit) auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin.

Er wolle „Präsident für ganz Amerika, nicht halb Amerika“ sein. Mit seiner Rede nahm Trump auch die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei an. Zu Beginn des mehrtägigen Spektakels war der frühere US-Präsident bereits offiziell ernannt worden. Das war ein formeller Schritt.

In den parteiinternen Vorwahlen hatte Trump bereits im März die notwendige Zahl der Delegiertenstimmen erreicht. Trump sprach auch über den versuchten Mordanschlag auf einer Wahlkampfveranstaltung am Samstag.

„Ich wusste sofort, dass es sehr ernst war, dass wir angegriffen wurden“, sagte der 78-Jährige. In gewisser Weise habe er sich jedoch sicher gefühlt, „weil ich Gott auf meiner Seite hatte“.

Trump legte zudem eine Schweigeminute für den bei der Wahlkampfveranstaltung getöteten Zuschauer ein. Der ehemalige US-Präsident war am Samstag bei einer Wahlkampfkundgebung im Bundesstaat Pennsylvania angeschossen und dabei leicht am Ohr verletzt worden.

Außer dem mutmaßlichen Schützen wurde nach Angaben der Polizei auch ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt. „Trump ist für seine Anhänger jetzt der Märtyrer für die USA“, sagte Peter R. Neumann über das Attentat.

Trump präsentierte auch seinen radikalen Plan für die Zukunft der USA, bekannt als „Project 2025“. Ein Plan, der viele seiner Anhänger begeistert hat.

Seine demokratischen Rivalen, Präsident Joe Biden und dessen Vizepräsidentin Kamala Harris, erwähnte er nicht direkt, sondern verwies nur allgemein auf die Regierung.

Er umging auch jeden direkten Bezug auf kontroversere Pläne oder seine Lieblingsthemen, darunter die angeblich manipulierte Wahl 2020, die Erstürmung des US-Kapitols durch seine Anhänger am 6. Januar 2021 oder seine Pläne, Millionen irreguläre Migranten aus den USA zu deportieren.

Udo Müller

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