Die EU-Spitzen: Was sie nun alles in den Blick nehmen
Die Europäische Union steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die von den EU-Spitzen angegangen werden müssen. In den kommenden Wochen und Monaten werden die Führer der EU-Staaten und die EU-Kommission wichtige Entscheidungen treffen, die den Verlauf der europäischen Politik für die Zukunft bestimmen werden. Von der Klimapolitik über die Wirtschaftspolitik bis hin zur Sicherheitspolitik - die EU-Spitzen müssen sich mit einer Vielzahl von Themen auseinandersetzen, um die Zukunft Europas zu sichern. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die wichtigsten Themen werfen, die auf der Agenda der EU-Spitzen stehen.
Die EUSpitzen: Was sie nun alles in den Blick nehmen
Der EU-Gipfel ist vorbei, und der Kanzler tritt vor die Presse. Doch seine Stimme klingt heiser, und er wirkt erschöpft. Trotzdem überwiegt die Erleichterung darüber, dass sehr schnell sehr richtungsweisende Entscheidungen getroffen wurden.
EUGipfel: Blockiert man auch Kraft aus?
Ungarns Präsident Viktor Orbán war zuerst kritisch, aber hinter verschlossenen Türen zeigte er sich versöhnlich. Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni schaltet auch mehrere Gänge zurück und stimmt am Ende gegen den portugiesischen Ex-Regierungschef António Costa als neuen Ratsvorsitzenden, aber ringt sich dazu durch, die wichtigste Entscheidung, Ursula von der Leyen dem Parlament für eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin vorzuschlagen, mit Enthaltung zu versehen.
Die Entscheidungen fallen: EUSpitzen tragen Verantwortung
Das Personalpaket wurde beschlossen, und die EU-Spitzen tragen Verantwortung. Der Ball liegt jetzt im Plenum des Parlamentes, das in drei Wochen 361 Abgeordnete in geheimer Wahl hinter von der Leyen bringen muss, um zu verhindern, dass die Personalfindung zurück auf Start geht.
EUPositionen: Was die EUSpitzen nun alles tun werden
Die EU-Spitzen haben sich auf die wichtigsten Entscheidungen geeinigt. Die Ukraine wird unterstützt, und die EU-Staaten erhöhen den Druck auf Israel zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Verteidigungsfähigkeit rücken im Ranking der Themen nach vorne.
Die Ukraine ist Ziel vieler weiterer Festlegungen des Gipfels. Angefangen von der verstetigten Unterstützung in Form eines feierlich unterzeichneten Sicherheitsabkommens bis hin zu der Absicht, sehr schnell nicht nur 1,4 Milliarden aus Zinsertragen russischer Vermögen zu überweisen, sondern weitere 50 Milliarden daraus zu hebeln.
Die EU-Finanzierung für die Kosten einer zusätzlichen Absicherung der EU-Außengrenze kommt genauso bei späteren Gipfeln wieder zur Sprache wie das deutsch-polnisch-tschechische Ansinnen, Milliarden aus der EU-Kasse für die Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen haben zu wollen.
Die EU-Spitzen haben sich auf die wichtigsten Entscheidungen geeinigt. Die Ukraine wird unterstützt, und die EU-Staaten erhöhen den Druck auf Israel zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Verteidigungsfähigkeit rücken im Ranking der Themen nach vorne.
Die Entscheidungen fallen, und die EU-Spitzen tragen Verantwortung. Der Ball liegt jetzt im Plenum des Parlamentes, das in drei Wochen 361 Abgeordnete in geheimer Wahl hinter von der Leyen bringen muss, um zu verhindern, dass die Personalfindung zurück auf Start geht.
Schreibe einen Kommentar