Düsseldorf: IHK-Panel zu Chefs in Town - Vorträge und Diskussionen Übersetzung: Düsseldorf: IHK-Panel über 'Chefs in Town' - Vorträge und Diskussione

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Düsseldorf: IHK-Panel zu Chefs in Town - Vorträge und Diskussionen

Am vorgesehenen Termin wird in Düsseldorf das IHK-Panel zu Chefs in Town stattfinden, ein exklusives Event, das sich an Führungskräfte und Entscheidungsträger aus der Region richtet. Im Fokus des Panels stehen Vorträge und Diskussionen, die sich mit den Herausforderungen und Chancen der Regionalentwicklung auseinandersetzen. Die Teilnehmer können sich auf eine reiche Palette an Themen freuen, darunter die Zukunft der Arbeit, digitale Transformation und ständige Veränderung in der Wirtschaft. Das IHK-Panel bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit anderen Führungskräften und Experten auszutauschen und sich über die aktuellen Trends und Entwicklungen in der Region zu informieren.

IHK-Panel diskutiert Zukunft der Gastronomie in Düsseldorf

Die Gastronomie-Branche in Düsseldorf ist auf dem Weg, sich zur Gastronomie-Hauptstadt Deutschlands zu entwickeln. Dieses Ziel war Thema eines Talks der Industrie- und Handelskammer (IHK) Düsseldorf. Mehrere dutzend Akteure der Gastronomie und Hotellerie trafen sich am Freitagabend im 25hours Hotel in Pempelfort, darunter auch Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU).

„Es macht Mut, dass die Initiative bei den Menschen da ist“, sagte Keller über die teilnehmenden Gastronomen bei Chefs in Town. „Düsseldorf ist voll mit diesem Engagement.“ Das gelte es weiter voran zu bringen – etwa mit Events wie nun Chefs in Town.

Gastronomie in Düsseldorf: IHK-Panel erörtert Zukunft der Branche

Gastronomie in Düsseldorf: IHK-Panel erörtert Zukunft der Branche

Kerstin Rapp-Schwan, Vizepräsidentin der IHK Düsseldorf und Gastronomin (“Schwan Restaurants“ und “Caspas“), hob hervor, dass Düsseldorfs Gastronomen dafür sorgen, dass die Viertel und die Innenstadt belebt sind. Viele Gastronomien würden sich als „Wohnzimmer“ der Leute verstehen und seien somit fest verankerte Orte in der Stadt und ihrer Gemeinschaft.

„Die Gastronomie hat eine wahnsinnig wichtige Funktion“, sagte auch OB Keller. Dafür reicht übrigens auch ein Blick auf die Zahlen aus: Fast 13.500 Menschen arbeiten in Düsseldorf in der Gastronomie – und damit mehr, als etwa für die Stadt selbst oder große Konzerne wie Henkel.

Zukunft der Gastronomie: IHK-Panel setzt sich mit Gastronomie-Experten auseinander

Zukunft der Gastronomie: IHK-Panel setzt sich mit Gastronomie-Experten auseinander

Das IHK-Panel diskutierte auch über die Zukunft der Gastronomie in Düsseldorf. Die Nachwuchskräfte sollen noch deutlicher angesprochen werden, um den Personal- und Fachkräftemangel in der Branche zu bekämpfen. Die werden in Düsseldorf am Albrecht-Dürer-Berufskolleg in Benrath ausgebildet.

Zudem forderte die Hauptgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga einen Bürokratieabbau und einen niedrigeren Mehrwertsteuersatz. Diese Forderungen fanden Anklang bei den Anwesenden.

Vertreter der Politik hatten dann auch die Möglichkeit, genau auf solche Forderungen zu antworten. Zum Talk waren Vertreter von CDU (Giuseppe Saitta), Grünen (Mirja Cordes), SPD (Matthias Herz) und FDP (Mirko Rohloff) gekommen.

Das Event Chefs in Town solle sowohl Düsseldorfern, als auch auswärtigen Besuchern zeigen, welche Kraft die Kulinarik haben kann, sagte IHK-Vizepräsidentin und Gastronomin Rapp-Schwan. Wenn Gäste dann noch neue Geschmäcker und Küchen entdecken könnten, seien alle Beteiligten glücklich. „Für mich ist es die schönste Branche der Welt“, sagte sie.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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