Simulation eines Verkehrsunfalls in Leverkusen: Feuerwehren und Klinikum testen Notfall-Szenario
In der Stadt Leverkusen fand ein groß angelegtes Notfall-Szenario statt, um die Reaktionsfähigkeit der lokalen Feuerwehren und des Klinikums zu testen. Im Rahmen dieser Übungsimulation wurde ein Verkehrsunfall inszeniert, bei dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren und Personen verletzt wurden. Ziel der Übung war es, die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einsatzkräften zu überprüfen und zu verbessern. Durch diese regelmäßigen Übungen können die Einsatzkräfte auf mögliche Notfälle besser vorbereitet sein und im Ernstfall schneller und effektiver reagieren.
Simulation eines Verkehrsunfalls in Leverkusen: Feuerwehren und Klinikum testen NotfallSzenario
Im Chempark-Labor in Leverkusen fand eine Großübung statt, bei der die städtischen Feuerwehren Leverkusen und Köln, die Chempark-Feuerwehr und das Klinikum Leverkusen gemeinsam einen Notfall simulierten. 90 Einsatzkräfte nahmen an der Übung teil, um den Ernstfall zu proben.
Schwerpunkt war der reibungslose Ablauf der Rettungskette und die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Feuerwehr, berichtete Übungsleiter Bernhard Horst. 15 Verletzte galt es zu retten, zu versorgen und schnellstmöglich in das Klinikum zu transportieren. Gleichzeitig musste ein ausgetretener Stoff erkannt und niedergeschlagen werden.
Unter besonderer wissenschaftlicher Beobachtung standen auch die Konzepte zu Führungsorganisation und Kommunikationsabläufen im Fokus. Die Übung wurde unter realistischen Bedingungen durchgeführt, um die Einsatzkräfte auf mögliche Notfälle vorzubereiten.
Ein erfolgreiches Ergebnis
Die Zusammenarbeit der beteiligten Kräfte hat hervorragend funktioniert, fasste Christoph Wachholz, Leiter der Werkfeuerwehr im Chempark Leverkusen, nach der Übung zusammen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Bild: Currenta
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