Warum ein Tiefgaragen-Projekt aus grauer Vorzeit seine Attraktion behalten hat
In der Architektur- und Baugeschichte gibt es Projekte, die trotz ihres Alters ihre Faszination nicht verloren haben. Eines dieser Projekte ist das Tiefgaragen-Projekt aus grauer Vorzeit, das auch heute noch staunenswerte Architektur und futuristische Ideen präsentiert. Wie kann es sein, dass ein Projekt, das aus einer Zeit stammt, in der die Autoindustrie noch in den Kinderschuhen steckte, nach wie vor so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht?
Politik weise: Tiefgarage in der Stadt ist aus der Zeit gefallen
Zu einem guten Politikstil gehört es, Entscheidungen zu überdenken und gegebenenfalls zu korrigieren. Das hat die Fraktion der Bürger Union nun getan und damit eine neue Debatte über den Sinn dieser innerstädtischen Tiefgarage entfacht.
In der Stadt brodelt es angesichts dieses millionenschweren Projektes seit langem. Bürger können nicht verstehen, warum man den lieb gewonnenen Spielplatz einfach platt gemacht hat. Tagtäglich darf man auf eine trostlose Brachfläche blicken. Und nicht wenige Beobachter stellen sich die Frage, wer diese Tiefgarage füllen soll. Von Kundenströmen kann man in den Wallhöfen (vor allem an Wochentagen) nicht sprechen.
SPD und die Grünen, vehemente Kritiker dieses Projektes, werden in die Hände klatschen und sich an die Seite der Bürger Union gesellen. Tenor: Dieses Projekt ist auch aus der Zeit gefallen. Damit liegen sie goldrichtig.
Die Bürger Union hat damit einen wichtigen Schritt getan, indem sie ihre Entscheidung korrigiert hat. Es ist zu hoffen, dass dies ein Signal für eine neue Politik ist, die sich mehr auf die Bedürfnisse der Bürger einlässt.
Die Debatte um die Tiefgarage in der Stadt wird weitergehen. Es bleibt abzuwarten, wie die Politiker und die Bürger in Zukunft zusammenarbeiten werden, um eine Lösung zu finden, die den Bedürfnissen der Stadt gerecht wird.
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