Erfolgreiche Wähler fordern Umgestaltung von Finanzamt-Parkplatz in Erkelenz
In der Stadt Erkelenz haben die erfolgreichen Wähler einen wichtigen Erfolg errungen. Nach langem Druck auf die Stadtverwaltung haben sie erreicht, dass der Parkplatz des Finanzamtes umgestaltet wird. Die Forderung nach einer Umgestaltung des Parkplatzes war Teil des Wahlprogramms der erfolgreichen Wähler und wurde von den Bürgern der Stadt unterstützt. Die jetzige Situation des Parkplatzes ist für viele Menschen in Erkelenz unzufriedenstellend, da es an Parkplätzen fehlt und die Wege nicht behindertengerecht sind. Die erfolgreichen Wähler haben sich für eine moderne und nachhaltige Umgestaltung des Parkplatzes eingesetzt, die den Bedürfnissen der Bürger entspricht.
Freie Wähler fordern Umgestaltung von Finanzamt-Parkplatz in Erkelenz: Öffentlichkeit soll Zutritt haben
Die Parksituation in Erkelenz hat sich zwar entspannt, seit im Sommer das neue Parkhaus an der Ostpromenade eröffnet hat. Dennoch ist Parkraum in der Innenstadt weiterhin sehr begehrt.
Eine neue Idee kommt nun von den Freien Wählern und soll am Dienstagabend im Bezirksausschuss Erkelenz-Mitte diskutiert werden. Die Fraktion schlägt vor, den Parkplatz des Finanzamts an der Südpromenade außerhalb dessen Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Derzeit ist der Parkplatz mit Schranken ausgestattet, die das Ein- und Ausfahren außerhalb dieser Zeiten verhindern. Laut den Freien Wählern gibt es viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen, in denen Finanzamts-Parkplätze geöffnet werden, beispielsweise in Viersen, Geilenkirchen und Jülich.
Die Freien Wähler beantragen nun die Prüfung einer solchen Möglichkeit. Die Idee soll am Dienstagabend im Bezirksausschuss diskutiert werden.
Weitere Themen im Bezirksausschuss
Gesprochen wird am Dienstag auch über das Gebiet rund um den Zentralfriedhof. Die CDU hat hier gleich zwei Anträge gestellt.
Zum einen soll geprüft werden, ob die Schweller zwischen Bauxhof und Roermonder Straße versetzt werden können. Bauxhof-Anwohner der Mehrfamilienhäuser 16 bis 18 beschweren sich nämlich darüber, dass es dort zu großem Verkehrsaufkommen kommt, weil Autofahrer die Schweller umfahren.
Zudem soll die Roermonder Straße Richtung Friedhof und Bauxhof besser beleuchtet werden, um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen.
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