Tönisvorst: Festliche Stimmung bei der Ersten Beachbrausen-Festivaltag
Das erste Beachbrausen-Festivaltag in Tönisvorst war ein voller Erfolg! Am vergangenen Wochenende fand die Premiere dieser neuen Veranstaltung statt, die die gesellige Atmosphäre der Stadt noch einmal unter Beweis stellte. Tausende von Besuchern strömten zum Festgelände, um sich an den strandähnlichen Aktivitäten und dem abwechslungsreichen Programm zu erfreuen. Von Beachvolleyball über Livemusik bis hin zu leckeren Speisen und Getränken - es gab für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Die feierliche Stimmung war überall zu spüren und machte den ersten Beachbrausen-Festivaltag in Tönisvorst zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Festliches Ambiente bei der Premiere der Beachbrausen-Festivaltag in Tönisvorst
Das evangelische Jugendzentrum in St. Tönis war am Samstagabend Schauplatz einer beeindruckenden Veranstaltung. Die Beachbrause, die Nachfolgeveranstaltung der beliebten Rocknacht, lockte eine große Anzahl von Musikfans auf das Gelände.
„Mit der Beachbrause wollen wir Festival-Stimmung aufkommen lassen und einen spannenden Mix aus regionalen und neuen Künstlern präsentieren“, erklärte die Jugendleiterin Christine Schöler. Das Konzept der Veranstaltung sah eine Hauptbühne und eine Kleinkunstbühne vor.
Gesellige Stimmung bei der Ersten Beachbrausen-Festivaltag in Tönisvorst
Der Abend begann mit einem Auftritt von Lea auf der Kleinkunstbühne. Die junge Künstlerin begeisterte die ersten Gäste mit ihrer Darbietung. Kurz darauf eroberten die Musiker von Redish aus Krefeld die Hauptbühne und überzeugten mit ihrem kraftvollen British-Indie-Rock.
Die Band erhielt großen Applaus und sorgte für eine gute Stimmung im Publikum. Der Hauptact des Abends, die Band Tidan aus Paderborn, bereitete sich im Backstage-Bereich auf ihren Auftritt vor. Die Band versprach modernen Alternative Rock mit Einflüssen aus verschiedenen Genres.
„Wir sind ein richtiges Energiebündel“, meinte Bandmitglied Luka Batinic. Die Band Redish brachte ihr Programm mit einer umjubelten Zugabe zu Ende. Anika Dahlmanns sorgte auf der Kleinkunstbühne für nachdenkliche Momente mit ihrem Poetry Slam zum Thema „Der letzte Tag im Leben“.
Danach übernahm die Band Aedon aus Mülheim die Hauptbühne und sorgte mit atmosphärischem Alternative Rock für Stimmung. Als ein Gewitter plötzlich aufzog, mussten die Verantwortlichen umplanen und verlegten die Beachbrause kurzzeitig ins Foyer.
Dort sorgten die beiden Kleinkünstler Joshua Worts und Sepp für Unterhaltung. Trotz des Regens konnten schließlich auch die Bands Die von Eben und Tidan die Bühne betreten. Die Besucher tanzten und feierten im Regen zur Musik der Bands.
„Ich bin wirklich freudig überrascht, wie viele Besucher geblieben sind, obwohl es wie aus Eimern schüttet“, sagte Schöler. Die Beachbrause fand in diesem Jahr zum ersten Mal statt und löste die traditionelle Rocknacht ab.
„Unsere Idee war es, die Veranstaltung näher an das Jugendzentrum zu bringen und auch den Außenbereich zu nutzen“, so Schöler. Die Idee zu der Veranstaltung entstand in der 18-köpfigen Orga-Gruppe des Jugendbereiches.
„Wir wollten das Flair etwas verändern, alles sollte einen gewissen Festival-Style bekommen“, betonte die Jugendleiterin. Dazu konnte sich das Team über tatkräftige Unterstützung aus dem Jugendbereich freuen.
„Zusätzlich zu unserem Orga-Team haben wir noch 50 Crewmitglieder, die uns heute unterstützen. Wir haben zusammen beispielsweise das gesamte Essen selbst gekocht“, berichtete Schöler.
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