US-Wahlen: Donald Trump wirft Kriminalität Biden-Harris-Regierung vor

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US-Wahlen: Donald Trump wirft Kriminalität Biden-Harris-Regierung vor

In den Vereinigten Staaten von Amerika eskaliert der Wahlkampf zwischen den beiden Präsidentschaftskandidaten. Der amtierende Präsident Donald Trump hat der Regierung unter Joe Biden und Kamala Harris Kriminalität vorgeworfen. Trump behauptet, dass die demokratische Regierung in verschiedene Skandale verwickelt sei und somit die Sicherheit der amerikanischen Bürger gefährde. Diese Vorwürfe kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Wahlkampagne in ihre heiße Phase eintritt und die Spannung zwischen den beiden Lagern weiter ansteigt. Wir werden in den kommenden Tagen und Wochen genau beobachten, wie sich die Situation entwickelt und welche Konsequenzen diese Vorwürfe für den Ausgang der Wahl haben werden.

Trump wirft Biden-Harris-Regierung Kriminalität vor

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump setzt sein Gegenprogramm zum Parteitag der Demokraten fort und ist auf Stimmenfang im hart umkämpften Bundesstaat Michigan.

Bei einem Auftritt in einem Polizeirevier in der Stadt Howell konzentrierte sich der 78-Jährige auf das Thema Kriminalität. In den großen Städten der USA könne man nicht auf die Straße gehen, um ein Laib Brot zu kaufen, sagte er. „Man wird erschossen, ausgeraubt, vergewaltigt - was auch immer es sein mag“, behauptete der Republikaner.

„Wir haben diese Städte, die großartige Städte sind, in denen die Menschen Angst haben zu leben - sie fliehen aus den Städten unseres Landes“, kritisierte Trump die derzeitige Regierung.

Trump attackiert Biden-Harris-Regierung

Trump attackiert Biden-Harris-Regierung

Trump machte - wie üblich - die Demokraten und deren Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris für die Kriminalität verantwortlich. „Kamala Harris wird für Verbrechen, Chaos, Zerstörung und Tod sorgen, wenn sie Präsidentin der Vereinigten Staaten werden darf“, warnte der Republikaner. „Ich werde für Recht und Ordnung, Sicherheit und Frieden sorgen.“

In bekannter Manier stellte Trump dar. Überall auf der Welt würden Gefängnisse geleert und die Insassen in die USA geschickt, sagte er neuerlich ohne Belege.

„Ich liebe unser Land. (.) Ich hätte das nicht tun müssen. Ich hätte nicht angeklagt werden müssen“, so Trump weiter mit Blick auf seine Kandidatur für die Präsidentenwahl am 5. November. „Ich wurde öfter angeklagt als der große Alphonse Capone, richtig?“, sagte er mit Blick auf den berüchtigten Verbrecher-König Al Capone (1899-1947) - eine Aussage, die nicht korrekt ist.

Trump wirbt für seine Kandidatur und kritisiert die derzeitige Regierung für ihre Politik. Er selbst ist innerhalb der vergangenen anderthalb Jahre viermal strafrechtlich angeklagt worden.

Trump und sein Vizekandidat J.D. Vance setzen daher auf Kontrastprogramm und touren durch die politisch heiß umkämpften Swing States. Die Swing States sind entscheidend für den Wahlausgang - dort steht nicht schon vorab fest, ob aus Tradition der Kandidat der Republikaner oder der Demokraten siegen wird.

Weitere Veranstaltungen sind in etwa in North Carolina, Arizona, Georgia und Nevada geplant.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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