Hünxe: Ultraleichtflugzeug muss notlanden
Am gestrigen Tag ereignete sich in der Nähe von Hünxe ein aufsehenerregendes Ereignis, das für Aufregung in der Region sorgte. Ein Ultraleichtflugzeug musste aufgrund eines technischen Defekts notlanden, um einen möglichen Unfall zu vermeiden. Die Besatzung des Flugzeugs blieb unverletzt, was ein großes Glück war. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit noch ermittelt, um die genauen Gründe für den Zwischenfall zu ermitteln. Wir werden über den Fortgang der Ermittlungen berichten und weitere Informationen bereitstellen, sobald sie vorliegen.
Notlandung eines Ultraleichtflugzeugs in Gartrop-Bühl
Am Montagabend mussten zwei Piloten mit ihrem Ultraleichtflugzeug auf einem Feld in Gartrop-Bühl notlanden. Der 67-jährige Pilot und sein 71-jähriger Co-Pilot waren vom Flugplatz Schwarze Heide in Hünxe gestartet.
Motorproblem während des Fluges bemerkten die beiden Piloten während des Fluges. Laut Polizei mussten sie deshalb mit dem Ultraleichtflugzeug auf dem Feld notlanden.
Das Flugzeug wurde bei der Notlandung leicht beschädigt, blieb jedoch auf dem Dach liegen. Beide Piloten blieben unverletzt.
Feuerwehreinsatz Die Feuerwehr kontrollierte das Flugzeug auf auslaufende Betriebsmittel. Da das Flugzeug mit einem Rettungsfallschirm, der durch eine Rakete ausgelöst wird, ausgestattet war, wurde die Absturzstelle rund um das Flugzeugwrack weiträumig abgesperrt.
Eine Einsatzkraft, die in seiner Freizeit Pilot ist, konnte das Gesamtrettungssystem deaktivieren.
Kein Fremdverschulden oder Straftat Hinweise auf ein Fremdverschulden oder eine Straftat liegen nicht vor. Die Ursache ist noch unbekannt, so die Polizei.
Das Flugzeug soll am Dienstag geborgen und vom Feld geschleppt werden.
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Quelle: dpa/Marijan Murat
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