Idealstadt Hilden: Rundgang enthüllt verborgenes Kapitel

Die Stadt Hilden, die sich selbst als Idealstadt bezeichnet, hat ein weiteres Kapitel ihrer Geschichte enthüllt. Bei einem Rundgang durch die Stadt wurden verborgene Details und bisher unbekannte Fakten zutage gefördert. Der Rundgang, der von Experten und Historikern begleitet wurde, führte die Teilnehmer durch die historischen Straßen und Plätze der Stadt, die von einer reichen Vergangenheit zeugen. Die Entdeckungen, die während des Rundgangs gemacht wurden, geben Einblicke in ein bisher unbekanntes Kapitel der Stadtgeschichte. Wir berichten über die aufregenden Erkenntnisse, die während des Rundgangs gewonnen wurden und was sie über die Stadt Hilden sagen.

Index

Entdecken Sie das verborgene Kapitel der Hildener Geschichte mit zwei neuen Rundgängen

Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) bietet zwei neue Rundgänge an, die Einblicke in die Geschichte des Nationalsozialismus in Hilden und die Geschichte der sogenannten Stolpersteine geben. Die Rundgänge finden am Mittwoch, den 24. Juli, und am Donnerstag, den 25. Juli, statt.

Zwei Rundgänge durch Hilden

Zwei Rundgänge durch Hilden

Am Mittwoch, den 24. Juli, startet um 10 Uhr der Rundgang Spaziergang in Gesellschaft des Robert-Gies-Hauses am Clarenbachweg. Karl Hubert führt die Teilnehmer zu den Stolpersteinen an der Walder Straße und am Pungshausweg. Jeder Stolperstein steht für ein Opfer der Nazis.

Am Donnerstag, den 25. Juli, um 10 Uhr, bietet das Josef-Kremer-Haus an der Schulstraße 35 einen Rundgang zusammen mit der Diakonie an. Günter Scheib führt die Teilnehmer zu den Stolpersteinen der Hildener Innenstadt.

Anmeldung erforderlich

Anmeldung erforderlich

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl sind Anmeldungen für die Rundgänge erforderlich. Interessenten können sich unter Telefon 02103 240188 oder 02103 62154 für den Start an der Schulstraße und unter Telefon 02103 8107 für den Clarenbachweg anmelden.

Bei schlechten Wetterlagen finden die Veranstaltungen in den jeweiligen Awo-Häusern statt.

Die Arbeiterwohlfahrt lädt alle Interessierten ein, sich auf eine Reise durch die Geschichte Hildens zu begeben und mehr über die Opfer des Nationalsozialismus zu erfahren.

Bilder aus Hilden in den 30er-Jahren

67 Bilder aus dem Stadtarchiv Hilden zeigen Hilden in den 30er-Jahren. Diese Bilder geben einen Einblick in das Leben in Hilden vor dem Zweiten Weltkrieg.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up