Donald Trump reist nach dem Anschlag auf.

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Donald Trump reist nach dem Anschlag auf.

Am vorgestern ereignete sich ein schockierender Anschlag auf das Wahrzeichen der amerikanischen Demokratie. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich nun zu dem Vorfall geäußert. In einer ersten Stellungnahme verurteilte Trump den Anschlag auf das symbolische Gebäude und kondolierte den Angehörigen der Opfer. Derzeit sind die Ermittlungen im vollem Gange, um die Hintergründe des Anschlags aufzuklären. Die Frage nach der Motivation der Täter bleibt jedoch nach wie vor offen. In den kommenden Stunden und Tagen wird sich zeigen, wie die amerikanische Regierung auf diesen schweren Einschlag reagiert.

Trump setzt sich durch: Republikaner nominierten Ex-Präsidenten für Wahl

Die Republikaner haben Donald Trump offiziell als ihren Kandidaten für die Präsidentenwahl nominiert. Trump kam beim Parteitag in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin wie erwartet auf die notwendige Mehrheit der Delegiertenstimmen.

Der Ex-Präsident tritt damit im November nach jetzigem Stand gegen den demokratischen Amtsinhaber Joe Biden an. Die Nominierung Trumps war nach seinem Sieg bei den parteiinternen Vorwahlen eine Formalie.

Anschlag auf Trump überschattet Parteitag: Republikaner wählen neuen Kandidaten

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Der Parteitag der Republikaner in Milwaukee wird von dem Attentat auf Trump überschattet, bei dem der Republikaner am Wochenende leicht verletzt wurde. Der 78-Jährige reiste trotz der Attacke bereits am Sonntag nach Milwaukee, um an dem Treffen teilzunehmen.

Der Parteitag begann am Montag unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. In der Stadt am Westufer des Lake Michigan sind zahlreiche Straßen abgesperrt. Selbst in die Nähe des Veranstaltungsorts im Zentrum der 577.000-Einwohner-Stadt kommt man nur nach einer speziellen Sicherheitsüberprüfung.

Kämpferische Rede: Trump wird als neuer Kandidat der Republikaner vorgestellt

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Trump schildert in Interview Momente des Anschlags: „Ich sollte tot sein“.

Trump inszeniert sich mehr denn je als starker Anführer für das Land, der selbst durch eine bewaffnete Attacke nicht zu stoppen ist. Der Demokrat Biden warnte nach dem Angriff auf seinen Kontrahenten vor weiterer politischer Gewalt und rief die Amerikaner zum Zusammenhalt auf.

Wenige Stunden vor Beginn des Parteitags konnte Trump außerdem einen gewaltigen juristischen Sieg einfahren. In der Affäre um die Mitnahme geheimer Regierungsdokumente stellte die zuständige Richterin Aileen Cannon das Strafverfahren gegen Trump ein.

Der juristische Erfolg gibt dem Ex-Präsidenten weiteren Rückenwind im Wahlkampf. Trump warb für Einheit - und forderte als Zeichen dafür, dass auch die anderen Strafverfahren gegen ihn fallen gelassen werden sollten.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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