Duisburg enthüllt mysteriöses Kleinstgebäude - Was verbirgt sich dahinter?

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Duisburg enthüllt mysteriöses Kleinstgebäude - Was verbirgt sich dahinter?

In der Stadt Duisburg hat sich ein mysteriöses Kleinstgebäude gefunden, das die Neugier der Bevölkerung weckt. Die Stadtverwaltung hat nach langer Zeit des Schweigens endlich die Geheimnisse des winzigen Hauses preisgegeben. Das Gebäude, das nur wenige Quadratmeter groß ist, befindet sich in einer versteckten Ecke der Stadt und war bisher nur wenigen bekannt. Nun sollen die Bürger erfahren, was sich hinter den mysteriösen Mauern verbirgt. Die Stadt Duisburg lädt alle Interessierten ein, das Kleinstgebäude zu besuchen und die Geheimnisse zu enthüllen. Doch was können wir uns davon erwarten? Eine historische Entdeckung oder etwas völlig anderes?

Duisburgs erstaunlichstes Bushäuschen: Warum es mit dem Rücken zur Fahrbahn steht

Duisburgs erstaunlichstes Bushäuschen: Warum es mit dem Rücken zur Fahrbahn steht

Nanu, irgendwas stimmt hier nicht: Wer am Duisburger Bismarckplatz auf den ÖPNV wartet, muss ganz schön den Hals recken, um seinen Bus zu sehen. Denn das Bushäuschen ist mit der Rückseite zur Fahrbahn gebaut. Das ist irgendwie unpraktisch und hat ihr in der „WAZ“ bereits den Titel als „Duisburgs skurrilste Bushaltestelle“ eingebracht.

Doch das gedrehte Bushäuschen ist kein Schildbürgerstreich, sondern genau so von langer Hand geplant. Die Duisburger Verkehrsbetriebe hätten die mehreren hundert Fahrgäste pro Tag an der Haltestelle nicht länger im Regen stehen lassen wollen, erklärt Sprecher Felix zur Nieden. Deshalb sei ein Platz für das Bushäuschen gesucht worden. Doch der Bürgersteig sei eng und im Boden seien mehrere Versorgungsleitungen im Weg gewesen. Zu nah an die Häuser bauen wollte man auch nicht.

Hätte das Dach in Richtung Straße übergestanden, hätten sich die Busse leicht die Spiegel abfahren können. Die Idee: Einfach rumdrehen. Also seien die Planer auf die Idee gekommen, das Bushäuschen einfach zu drehen. So konnte die Rückwand nah an der Straße gebaut werden und das Dach zeigt nun von der Straße weg.

„Am Ende gab es nur genau diese eine Stelle, an der das Wetterschutzhäuschen stehen konnte“, betont zur Nieden. Fahrgäste hätten ihren Bus hinterrücks verpasst, sei bislang nicht bekannt. Man habe extra auf eine freie Sichtachse zur Seite geachtet, damit alle ihren Bus rechtzeitig kommen sehen könnten.

„Der Vorteil für die Fahrgäste ist doch unbestreitbar, dass es jetzt überhaupt eine Wetterschutzeinrichtung gibt“, sagt der Sprecher. Duisburg ist übrigens nicht die erste Stadt, in der sich die Bürger über eine vermeintlich verkehrt herum gebaute Bushaltestelle amüsieren: In Mülheim an der Ruhr und Erkelenz gab es genau die gleiche Geschichte vor einigen Jahren schon einmal. In Leverkusen-Opladen wurde aus Platzgründen sogar ein Wartehäuschen 30 Meter neben der eigentlichen Bushaltestelle gebaut.

Auch dort war das Argument: Lieber sollen die Fahrgäste ein paar Meter durch den Regen laufen, als dass man sie ganz im Regen stehen lässt.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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