Brennende Großgarage in den Alpen: Elektrischer Akku entzündet sich selbst und verursacht Schaden

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Brennende Großgarage in den Alpen: Elektrischer Akku entzündet sich selbst und verursacht Schaden

In den Alpen ist ein spektakulärer Brand ausgebrochen, der erheblichen Schaden verursacht hat. Die Feuerwehr wurde am Wochenende zu einer Großgarage in einem idyllischen Alpendorf gerufen, wo ein Elektrischer Akku sich selbst entzündet hatte. Der Brand breitete sich schnell aus und zerstörte einen Teil der Garage. Die Ermittler gehen davon aus, dass der defekte Akku die Ursache des Brandes war. Zum Glück gab es keine Verletzten oder Todesopfer, aber der Sachschaden wird auf viele Tausende Euro geschätzt.

Große Garage in Alpen in Flammen: Elektrischer Akku entzündet sich selbst und verursacht Schaden

Große Garage in Alpen in Flammen: Elektrischer Akku entzündet sich selbst und verursacht Schaden

Die Ursache für den Brand in einer Großgarage in Alpen ist geklärt. Das teilte die Kreispolizeibehörde Wesel nun mit. Demnach haben die Polizei und Gutachter nun ermittelt, dass die Selbstentzündung eines Akkus mit hoher Wahrscheinlichkeit Auslöser des Brandes war. Der Akku gehörte zu einem Gartengerät.

Mehr als sieben Stunden waren am Sonntag 79 Feuerwehrleute in 15 Trupps mit Atemschutz bei dem Brand der Großgaragenanlage in Alpen im Einsatz. Wegen der Größe des Brandes seien Einheiten der Feuerwehren in Rheinberg und Kamp-Lintfort hinzugeholt worden. Die Einsatzkräfte aus den Nachbarorten hätten bei der Brandbekämpfung und weiteren Aufgaben unterstützt.

Aufgrund der immensen Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung über die Warn-App Nina vor den Rauchgasen und der Geruchsbelästigung gewarnt. Denn laut Meldung konnten „gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht ausgeschlossen werden.“ Deswegen sei den Menschen in der näheren Umgebung geraten worden, Fenster und Türen vorsorglich zu schließen.

Nach 21.49 Uhr kam über die Smartphone-App dann die Entwarnung. Bis in den nächsten Morgen hatte die Feuerwehr Alpen noch an der Einsatzstelle zu tun. Denn gegen 5 Uhr meldete die Brandwache, die nach Abschluss der Löscharbeiten aufgestellt worden war, dass Nachlöscharbeiten notwendig seien. Diese wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Alpen getätigt.

Udo Müller

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