49-Euro-Ticket: Deutschlandticket wird ab 2025 teurer: Preiserhöhung nach drei Jahren gültiger Flatrate
Die gute Nachricht für alle, die oft den öffentlichen Nahverkehr in Deutschland nutzen, hält nicht lange an: das 49-Euro-Ticket, auch bekannt als Deutschlandticket, wird ab 2025 teurer. Nach nur drei Jahren gültiger Flatrate wird die Preiserhöhung umgesetzt. Dies bedeutet, dass Millionen von Fahrgästen künftig mehr Geld für ihre Monatskarten bezahlen müssen. Die Gründe für diese Entscheidung sind noch nicht bekannt, aber es ist klar, dass die Verkehrsbetriebe und die Bundesregierung weitere Einnahmen benötigen, um die Kosten für die Erhaltung und den Ausbau der Infrastruktur zu decken. Wir werden Ihnen weitere Informationen bereitstellen, sobald sie bekannt werden.
Deutschlandticket wird teurer: Preiserhöhung nach drei Jahren gültiger Flatrate
Es ist offiziell: Das Deutschlandticket wird teurer werden. Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder haben sich auf eine Preiserhöhung im Jahr 2025 geeinigt. Dies gab der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, NRW-Mann Oliver Krischer (Grüne), nach einem Sondertreffen der Ressortschefs in Düsseldorf bekannt.
Krischer erklärte, dass die genaue Höhe der Preiserhöhung noch nicht feststehe, aber die Länder alles tun würden, um die Erhöhung so moderat wie möglich ausfallen zu lassen. Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder haben sich auf der kommenden Verkehrsministerkonferenz im Herbst weiter über die Planungen zu unterhalten.
EuroTicket: Erhöhung des Ticketpreises ab 2025 - Länder und Bund einigen sich auf Preissteigerung
Der Preis des Deutschlandtickets wird bald nicht mehr so günstig sein. Die Länder und der Bund haben sich auf eine Preiserhöhung geeinigt, nachdem der Bund versprochen hatte, im Jahr 2023 zur Verfügung gestellte und nicht verbrauchte Mittel im Jahr 2024 für den Ausgleich der finanziellen Nachteile aus dem Deutschlandticket einzusetzen.
Ein Insider sagte, dass der Worst-Case-Preis bei 69 oder 79 Euro liegen könnte, wenn der Bund nicht wie versprochen die Übertragung der Restmittel aus 2023 regelt. Dies würde zu einem Flickenteppich bei den Preisen führen und könnte das faktische Ende des Deutschlandtickets bedeuten.
Ein Sprecher von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) kündigte an, dass der Kabinettsbeschluss zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes in der kommenden Woche angepeilt werde. Die Länder haben darauf hingewiesen, dass ohne die Übertragung der Mittel ein Defizit von mindestens 800 Millionen Euro in 2024 entstehen würde.
Die Länder begrüßten es, dass der Bund seine Zusage endlich auf den Weg gebracht habe, die Überjährigkeit der Mittel zu ermöglichen. Die saarländische Ministerin Petra Berg (SPD) nannte dies einen ersten guten Schritt.
Die Opposition im Bundestag zeigte sich skeptisch gegenüber den Plänen der Regierung. Unionsfraktionsvize Ulrich Lange (CSU) sagte, die Finanzierung des 49-Euro-Tickets gehe ins Elfmeterschießen.
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