VfR Büttgen steht vor seiner größten Herausforderung in der Fußball-Kreisliga A

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VfR Büttgen steht vor seiner größten Herausforderung in der Fußball-Kreisliga A

Der VfR Büttgen, ein traditionsreicher Fußballverein aus dem Rheinland, steht vor der größten Herausforderung seiner Vereinsgeschichte. In der aktuellen Saison der Fußball-Kreisliga A hat der Verein bislang beeindruckende Leistungen gezeigt und sich als Serienmeister etabliert. Doch nun gilt es, sich gegen die stärksten Konkurrenten durchzusetzen und den Titel in der Kreisliga A zu erringen. Die kommenden Spiele werden entscheidend für den Erfolg des VfR Büttgen sein und die Fans sind voller Erwartung auf die kommenden Wochen. Kann der VfR Büttgen seine Herausforderung meistern und den Titel in der Kreisliga A sichern?

VfR Büttgen auf dem Weg zu seiner größten Herausforderung

Fünf Spiele, drei Siege, zwei Remis – Aufsteiger VfR Büttgen hat in der Fußball-Kreisliga A gleich zu Beginn für mächtig Furore gesorgt. Jetzt wartet auf den Liga-Neuling aber die vermutlich härteste Bewährungsprobe: Spitzenreiter VdS Nievenheim ist am Freitag (20 Uhr) zu Gast auf der Hermann-Dropmann-Bezirkssportanlage.

Der Aufsteiger aus Büttgen geht neue Wege

Der Aufsteiger aus Büttgen geht neue Wege

Die personellen Verstärkungen im Sommer ließ schon vor der Saison erahnen, dass der VfR Büttgen als Aufsteiger in der oberen Tabellenhälfte mitmischen wird. Mit elf Punkten steht Büttgen nach fünf Spieltagen auf Rang drei, sorgte unter anderem mit einem Sieg gegen Rosellen (2:0) für Aufsehen.

„Wir haben viel Aufstiegseuphorie mitgenommen und weiterhin einen super Teamgeist“, erklärt Trainer Marc Radtke, der allerdings auch betont: „Der Kader hatte letztes Jahr schon Kreisliga-A-Niveau.“

In Lirim Iberdemaj (Jüchen/Landesliga), Timo Piel (Holzheimer SG/Landesliga), Jannik Roeber (TSV Meerbusch/Oberliga) und Robin Stoffer (Teutonia Kleinenbroich/Kreisliga A) kam noch einmal ordentlich Qualität hinzu.

Dass der Start so gut gelaufen ist, stimmt Radtke für den weiteren Saisonverlauf sehr optimistisch. „Der Kader ist gut genug, um gegen alle Mannschaften zu punkten“, sagt er.

Büttgen setzt auf einen „sehr aktiven Fußball“. Es gehe viel um „kleine Prinzipien“, das System sei gar nicht so entscheidend, erklärt Radtke. „Wir werden uns selten hinten reinstellen, wollen lieber selbst den Ball haben“, betont er.

Von dieser Spielidee will er auch im anstehenden Topspiel gegen den Spitzenreiter nicht abrücken. „Wir wollen uns nicht verstecken und mit unserer jugendlichen Spielfreude überraschen“, erklärt Radtke, der letzte Saison selbst noch als Spieler auf dem Platz stand.

Das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer VdS Nievenheim am Freitagabend (20 Uhr) wird für Büttgen die nächste Standortbestimmung. Platz drei über die gesamte Saison zu halten, wäre „überragend“, so Radtke.

Allerdings drückt der Trainer des VfR Büttgen auch etwas auf die Euphoriebremse: „Wir müssen realistisch bleiben. Wir müssen uns als Aufsteiger auch noch etwas an die Liga gewöhnen. Die obere Tabellenhälfte bleibt unser Saisonziel“, so Radtke.

Weitere Spiele in der Kreisliga A:

Schon am Donnerstagabend (20 Uhr) ist der TuS Grevenbroich zu Gast bei Schlusslicht Germania Grefrath. Am Freitagabend noch drei weitere Duelle auf dem Programm: Wevelinghoven empfängt bei der Premiere des neuen Trainers Markus Stupp den Aufsteiger TuS Reuschenberg. Die Sportfreunde Vorst sind zu Hause gegen die SG Grimlinghausen/Norf gefragt und Delhoven gastiert in Glehn. Am Sonntag spielt dann noch der SV Rosellen beim FC Straberg. Die DJK Novesia ist zu Gast in Delrath und die SG Rommerskirchen/Gilbach muss vor heimischem Publikum gegen den FC Zons ran.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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