- Sicherheit im Straßenverkehr: Was Ampeln für Fußgänger vorhaben
- Sicherer Fußverkehr: Was die Ampel plant, um Fußgänger zu schützen
- Ziel: Mehr Sicherheit für Fußgänger
- Maßnahmen: Verbesserung der Infrastruktur
- Finanzierung: Förderprogramme und Unterstützung
- Spezielles: Eine gute Fußverkehrsinfrastruktur ist auch gut für die Wirtschaft
Sicherheit im Straßenverkehr: Was Ampeln für Fußgänger vorhaben
Die Sicherheit im Straßenverkehr ist ein Thema von höchster Priorität. Im Fokus steht die Sicherung der Fußgänger, da sie besonders vulnerabel sind, wenn es um Unfälle im Straßenverkehr geht. Um die Zahl der Unfälle zu reduzieren, planen die Ampeln neue Maßnahmen, die das Überqueren der Straße für Fußgänger sicherer machen sollen. In diesem Artikel werden wir näher auf die Pläne eingehen und erklären, was die Ampeln für die Sicherheit der Fußgänger vorhaben.
Sicherer Fußverkehr: Was die Ampel plant, um Fußgänger zu schützen
In Deutschland werden 22 Prozent aller Strecken zu Fuß zurückgelegt. Trotzdem gibt es einen starken Anstieg bei den ums Leben gekommenen Fußgängerinnen und Fußgängern. Im vergangenen Jahr wurden 437 Menschen getötet, über zwölf Prozent mehr als im Vorjahr.
Ziel: Mehr Sicherheit für Fußgänger
Das Bundesverkehrsministerium hat eine Nationale Fußverkehrsstrategie erarbeitet, um den Fußverkehr sicherer zu machen. Ziel ist es, den Wegeanteil des Fußverkehrs bis 2030 deutlich über die 22 Prozent zu steigern. Der Fußverkehr soll attraktiver und sicherer werden, um die Menschen ohne externe Unterstützung und Begleitung zu ermöglichen.
Maßnahmen: Verbesserung der Infrastruktur
Die Ampel will die Infrastruktur für Fußgänger verbessern. Gehwege sollen breiter und freier werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Regelmäßige Kontrollen und der Bußgeldkatalog müssen überprüft werden, um die Risiken zu minimieren.
Finanzierung: Förderprogramme und Unterstützung
Die Investitionen sollen vor allem über Förderprogramme erfolgen. Der Bund will unterstützen und die Länder aufgerufen, eigene Förderprogramme aufzulegen. Die Finanzierung durch die Länder und Kommunen muss auskömmlich sein, um den Fußverkehr zu fördern.
Spezielles: Eine gute Fußverkehrsinfrastruktur ist auch gut für die Wirtschaft
Eine gute Fußverkehrsinfrastruktur spielt auch eine große Rolle bei der Wahl der Arbeitsstelle. Körperlich aktive Beschäftigte sind belastbarer, leistungsfähiger und haben im Schnitt weniger Krankheitstage. Darüber hinaus wachse der Wandertourismus in Deutschland. Der Umsatz im Wandermarkt beträgt ungefähr das Doppelte des Fahrradtourismus.
Tempo 30 für Klimaschutz ist Quatsch
Die Nationale Fußverkehrsstrategie will den Fußverkehr fördern, um den Klimaschutz zu unterstützen. Der Fußverkehr benötigt wenig Platz und Energie und ist praktisch emissionsfrei.
Neue Strategie für Fußgänger: Bundesregierung will Tempo und bessere Infrastruktur
Die Bundesregierung will den Fußverkehr attraktiver und sicherer machen. Die Nationale Fußverkehrsstrategie soll den Wegeanteil des Fußverkehrs bis 2030 deutlich über die 22 Prozent steigern. Der Bund will unterstützen und die Länder aufgerufen, eigene Förderprogramme aufzulegen.
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