Rheinberg: Das Heimspiel von Betontod wird zu einer heißen Punk-Fraktion

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Rheinberg: Das Heimspiel von Betontod wird zu einer heißen Punk-Fraktion

Am vergangenen Wochenende fand in der rheinischen Stadt Rheinberg ein lang erwartetes Konzert statt, das die gesamte Punk-Szene in Aufregung versetzte. Die deutsche Punk-Band Betontod trat in ihrer Heimatstadt auf und bot den Fans ein unvergessliches Heimspiel. Die Erwartungen waren hoch, und die Band entschied sich, ihrem Publikum ein spektakuläres Konzert zu bieten. Das Resultat war ein hitzevolles Konzert, das die Fans in Ekstase versetzte.

Betontod rockt Rheinberg: Heimspiel auf dem MAP-Festival wird zu einer heißen Punk-Fraktion

Betontod rockt Rheinberg: Heimspiel auf dem MAP-Festival wird zu einer heißen Punk-Fraktion

Die Rheinberger Punkrocker von Betontod haben am Freitagabend auf der Bühne des MAP-Festivals ihr Publikum bestens unterhalten. Nachdem die Bands Butterwegge und Massendefekt im Vorprogramm ordentlich auf die Tube gedrückt hatten, setzten Betontod zu vorgerückter Stunde noch einen drauf.

Bengalos brannten, die Gitarren sangen und Shouter Oli Meister turnte auf einem Polizei-Passat herum, der auf dem Dach liegend die neue Betontod-Bühnendeko bildete. Die Musik war schnell und heiß und rockte. Das alles unter dem Motto des Titels „Keine Popsongs“, indem es heißt: „Wir spielen keine Popsongs. Wir lieben nur die harte Melodie.“

Das Konzert war ein Applaus, eine Zugabe und eine Party. Für Betontod – die Band wurde vor 34 Jahren in Rheinberg gegründet – dürfte 2024 das erfolgreichste Jahr ihrer Karriere werden.

Und das, obwohl Schlagzeuger Maik Feldmann, Gitarrist Frank Vohwinkel, Sänger Oliver Meister, Gitarrist Mario Sabogal und Bassist Adam Krosny in diesem Jahr kein neues Album herausbringen. Aber allein mit ihren Auftritten im Hauptprogramm der deutschen Mega-Festivals Rock am Ring in der Eifel, Rock im Park in Nürnberg und beim Wacken-Open-Air in Schleswig-Holstein erreichten die Musiker in diesem Sommer mindestens 150.000 Menschen.

Nun freuen sie sich auf ihre eigene Tour, die sie vom 22. November 2024 bis zum 1. Februar 2025 in zwölf Städte führt. Sie spielen in Hannover, Leipzig, Karlsruhe, Pratteln in der Schweiz, Frankfurt, Ulm, Erlangen, Erfurt, Berlin und München. Mit Köln (am 18. Januar in der Live-Music-Hall) und Dortmund (am 24. Januar im FZW) sind auch zwei Stationen in Nordrhein-Westfalen dabei.

Eintrittskarten für die Konzerte dieser unter dem Motto „Zeig dich!“ stehenden Tour kann man bereits kaufen. Näheres dazu findet man auf der Internetseite www.betontod.de.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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