Hückelhoven: Gedanken zum Frieden an Schacht 3 puede ser reescrito como: Hückelhoven: Gedanken zum Frieden an der Schacht-3-Anlage

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Hückelhoven: Gedanken zum Frieden an Schacht 3 puede ser reescrito como: Hückelhoven: Gedanken zum Frieden an der Schacht-3-Anlage

In der Stadt Hückelhoven ist ein besonderes Ereignis stattgefunden, das die Menschen zum Nachdenken anregt. Am Schacht 3, einem wichtigen Ort der Stadt, fand eine Veranstaltung statt, die sich mit dem Thema Frieden auseinandersetzte. Die Initiative, die hinter dieser Veranstaltung steht, möchte die Menschen in der Region auf die Wichtigkeit des Friedens aufmerksam machen und sie dazu anregen, über die Bedeutung von Frieden und Zusammenarbeit nachzudenken. Die Veranstaltung bot eine Plattform für Menschen aus verschiedenen Altersgruppen und Hintergründen, um ihre Gedanken zum Frieden zu teilen und gemeinsam an der Schaffung einer friedvolleren Welt zu arbeiten.

Gedanken zum Frieden an der Schachtanlage

Zweimal drei laute Schläge der Schachtglocke, das Signal zur Anfahrt für die Kumpel, läuteten in der Schachthalle von Sophia-Jacoba einen außergewöhnlichen ökumenischen Gottesdienst ein. Detlef Stab, der Vorsitzende des Fördervereins Schacht 3, sprach das Gebet zur Anfahrt, das sich an die Schutzpatronin der Bergleute richtet, die Heilige Barbara.

Ökumenischer Gottesdienst für Frieden und Zusammenleben

Ökumenischer Gottesdienst für Frieden und Zusammenleben

Der ökumenische Gottesdienst war Teil der Interkulturellen Woche in Hückelhoven unter dem Titel „Neue Räume“. Und dieser neue Raum für Gebet und Gotteslob kam gut an bei den Gläubigen. Altar war eine Lore, die unter Tage schon einmal für einen Gottesdienst genutzt worden war, an den Wänden eingerahmt von der Barbara-Fahne der Katholischen Frauengemeinschaft und dem großen Kohlekreuz aus der ehemaligen Bergarbeiter-Kirche St. Barbara.

Frieden beginnt bei mir

„Frieden beginnt bei mir, mit diesem Titel des Caritassonntags begann Nicole Abels die Gebete zum Tag. Gemeinsam mit ihr und GdG-Gemeindereferentin Martina Lesmeister feierte Pfarrerin Ute Saß den Gottesdienst, musikalisch begleitet von Kantor Georg Pusch. „Wie schön, dass wir hier einen Raum haben, in dem sonst so fleißig gearbeitet wird, freute sich die evangelische Pfarrerin.

Schacht: Neue Räume für Gebet und Gotteslob

„Von wegen stillgelegt, zitierte sie den Titel eines Heftes zum neuen Leben auf Sophia-Jacoba. Hier werde weiter die Tradition gelebt: „Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Tage hat seinen Widerhall über Tage. Pfarrerin Saß fand im Kumpel-Sein einen Bezug zum friedlichen interkulturellen Zusammenleben: „Unter Tage kennen wir keine Hautfarbe. Es gilt nur, dass wir uns aufeinander verlassen können.

So haben es die Bergleute stets gehalten. Begegnung und Interesse aneinander, so Ute Saß weiter, seien ein wichtiger Baustein für den Frieden. Man könne von den Bergleuten lernen, wie sie heute Tradition, Zusammenhalt und Heimat bewahren: „Bei der Schließung 1997 haben sie nicht verzagt, sondern einen neuen Anfang gestaltet.

Fürbitten für den Frieden

Die Fürbitten sprachen ehemalige Bergleute im schwarzen Kittel mit Schachthut und Frauen aus dem Knappenverein. In diesem Gottesdienst wurde der Aufruf zum Frieden und zum Zusammenleben erneut unterstrichen.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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