Rhein Fire: Warum ist Jim Tomsula stolz auf seine Mannschaft?

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Rhein Fire: Warum ist Jim Tomsula stolz auf seine Mannschaft?

Die Rhein Fire, das deutsche American-Football-Team der NFL Europe League, hat in den letzten Wochen beeindruckende Leistungen gezeigt. Trainer Jim Tomsula hat allen Grund, stolz auf seine Mannschaft zu sein. Die Rhein Fire haben sich in der aktuellen Saison zu einer echten Überraschungsmannschaft entwickelt und konnten bereits einige wichtige Siege einfahren. Doch was macht die Rhein Fire so erfolgreich? Welche Faktoren haben zu diesem Erfolg beigetragen? Wir nehmen einen genaueren Blick auf die Mannschaft und ihre Strategien, um zu verstehen, warum Jim Tomsula so stolz auf seine Spieler ist.

Rhein Fire heimstark: Tomsula hervorhebt die Stärken seiner Mannschaft

Endlich ist es wieder so weit! Exakt 287 Tage nach dem Endspiel der European League of Football (ELF) 2023 tritt der Champion Rhein Fire wieder daheim in Duisburg an. Zum zweiten Heimspiel und eben dem ersten im Heimstadion erwartet Fire am Sonntag (16.25 Uhr) die Cologne Centurions.

Ein mörderischer Lauf

Ein mörderischer Lauf

„Es war ein mörderischer Lauf. Die Jungs haben sich reingehängt und es geschafft“, sagt Head Coach Jim Tomsula. „Wir hatten einen Ausrutscher. Wie wir davon zurückgekommen sind, war gut.“

Viele Abläufe

Viele Abläufe

Wer es mit Rhein Fire hält, der darf also zuversichtlich sein, dass es ab sofort noch besser wird. „Vor der Saison oder in den vergangenen sechs Wochen hätte ich nichts dazu gesagt“, erklärt Tomsula. „Durch diese Phase zu gehen mit den Auswärtsspielen, was die Spieler da geleistet haben, ist phänomenal für mich.“

Konstanz fehlt

Konstanz fehlt

„Wir hatten keine Konstanz. Keine“, sagt Tomsula. Drunter und drüber sei es teilweise gegangen, die Planung immer wieder durcheinandergewirbelt. Eine Ausrede für irgendetwas sei das aber nicht – weswegen der Cheftrainer eben so stolz ist auf seine Mannschaft, die trotz des schwierigen Spielplans und aller sonstigen Umstände mit fünf Siegen bei einer Niederlage dasteht.

Centurions kommen mit neuen Spielern

Centurions kommen mit neuen Spielern

Gegen die Centurions soll nun wieder gejubelt werden, wie schon im Hinspiel, das Fire in Aachen zum Saisonstart mit 42:12 gewonnen hat. Seither haben die Kölner ein Spiel gegen die Fehervar Enthroners gewinnen können und es gab Niederlagen gegen Madrid und die Paris Musketeers.

Konstanz im Spiel

Konstanz im Spiel

Konstanz gelte es nun zu finden, betont Tomsula. Viele Faktoren hätten bisher eine Rolle gespielt: „Manchmal ist es genauso, wie es aussieht. Ein schlechter Pass oder ein fallengelassener Ball. Aber oftmals ist es auch nicht so.“

Personelle Lage entspannt sich

Personelle Lage entspannt sich

Zumindest die personelle Lage deutet darauf hin, dass das nicht mehr zwingend nötig sein wird. Das Laufspiel um Glen Toonga und Sergej Kendus funktioniert ohnehin. Neben Harlan Kwofie, der immer fitter und besser in Form scheint, und dem genesenen Kelvin McKnight Jr. kehren wohl auch Tim Sauerland und Justin Schlesinger gegen Köln ins Team zurück.

Die Defense

Die Defense

Die Defense hat eigentlich die ganze Zeit abgeliefert. Die Defensive Line hatte in Madrid ein herausragendes Spiel und hat permanent für Druck gesorgt. Und die Linebacker haben den Job zu Ende gebracht, anders als im Hinspiel, als Running Back D’Wayne Obi immer wieder Tackles gebrochen hatte.

Erwartungshaltung

Die Aussichten vor dem ersten Heimspiel in Duisburg nach fast zehn Monaten könnten also schlechter sein. Über 11.000 Fans werden dabei sein. Die Erwartungshaltung ist klar: sechster Saisonsieg.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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