Rhein Fire: Glen Toonga ist MVP der European League of Football - Titelheld des Viertels von Rhein Fire

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Rhein Fire: Glen Toonga ist MVP der European League of Football - Titelheld des Viertels von Rhein Fire

Die Rhein Fire haben einen weiteren Meilenstein in ihrer erfolgreichen Saison erreicht. Der britische Runningback Glen Toonga wurde nach seinem beeindruckenden Auftritt im Finale der European League of Football zum Most Valuable Player (MVP) gekürt. Dieser Titel ist die Krönung seiner Leistung, die entscheidend zum Erfolg des Teams beigetragen hat. Toonga führte sein Team zum Titelgewinn im Viertel von Rhein Fire und unterstrich damit seine Führungsrolle in der Mannschaft. Wir gratulieren Glen Toonga herzlich zu diesem großartigen Erfolg und freuen uns auf weitere Highlights in der kommenden Saison.

Glen Toonga: MVP der European League of Football

Der Running Back von Rhein Fire, Glen Toonga, ist der Most Valuable Player (MVP) der European League of Football 2024. Toonga wurde am Samstagabend im Rahmen der ELF Honors geehrt und folgt damit auf Quarterback Jadrian Clark, der 2023 als wertvollster Spieler ausgezeichnet worden war.

Der Brite setzte sich in diesem Jahr gegen Zach Edwards (Quarterback, Paris Musketeers) und Kyle Kitchens (Defensive End, Berlin Thunder) durch. Toonga legte in seiner dritten ELF-Saison eine herausragende Spielzeit hin. Mit 1576 Rushing-Yards führte er die Liga an und wurde der erste ELF-Spieler, der die 3000-Yards-Marke in seiner Karriere knackte. Inzwischen steht er bei fast 4000.

Vor allem aber erzielte er 30 Touchdowns – eine schier unglaubliche Marke. Toonga verdoppelte damit seine Karriere-Leistung aus den beiden Saisons zuvor. Kein anderer Running Back in der Liga hat mehr als 23 Touchdowns in drei oder sogar mehr Jahren erzielt. Toonga pulverisierte diese Zahl in nur einem.

Rhein Fires Offensive: Laufspiel als Schlüssel zum Erfolg

Rhein Fires Offensive: Laufspiel als Schlüssel zum Erfolg

Rhein Fires Offensive, die in der vergangenen Saison die Gegner auch durch ein nicht zu stoppendes Passspiel erdrückte, wurde in diesem Jahr vor allem von Toonga und dem Laufspiel getragen. Fire hatte mehr Lauf- als Passversuche (366 zu 286) und auch mehr Yards auf dem Boden als durch die Luft (2431 zu 2419), was ziemlich ungewöhnlich ist.

Der 29-jährige Toonga profitierte dabei auch von der bärenstarken Offensive Line von Rhein Fire, die bereits am Donnerstagabend bei der Verkündung der All-Star-Teams gewürdigt wurde: Mit Nick Wiens, David Weinstock und Arnoud Holierhoek schafften es drei ins erste All-Star-Team, mit Sven Breidenbach ein Weiterer ins Zweite.

Auszeichnungen und Finale

Auszeichnungen und Finale

Ebenfalls am Samstagabend ausgezeichnet wurde Defensive Coordinator Richard Kent als Assistenztrainer des Jahres. Head Coach Jim Tomsula war erneut als Trainer des Jahres nominiert, konnte seinen Titel aber nicht verteidigen – der ging diesmal an Chris Calaycay von den Vienna Vikings.

Am Sonntag wollen alle gemeinsam mit Rhein Fire den ELF-Titel verteidigen. Um 15.30 Uhr geht es im Finale in der Veltins-Arena auf Schalke gegen die Vienna Vikings. Die Rheinische Post überträgt die Partie kostenfrei im Livestream. Hier geht es zur Infostrecke: Das sind die Gewinner der ELF Honors 2024

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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