Radeltour durch Gerderhahn endet bei Atemnot und Krankenhausaufenthalt

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Radeltour durch Gerderhahn endet bei Atemnot und Krankenhausaufenthalt

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Radeltour endet in Atemnot und Krankenhausaufenthalt nach Alkoholvergiftung und gestürzten Fahrradern

Radeltour endet in Atemnot und Krankenhausaufenthalt nach Alkoholvergiftung und gestürzten Fahrradern

Für eine Gruppe von Männern, die die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag offenbar in vollen Zügen genossen haben, ist eine Fahrradfahrt unschön geendet. Wie die Polizei mitteilte, waren die Männer um kurz nach 5 Uhr per Fahrrad auf der L364 aus Richtung Tüschenbroich nach Gerderhahn unterwegs. Sie wollten wohl nach Kleingladbach.

Als einer der Männer den anderen überholen wollte, kam es offenbar zum Kontakt der Fahrräder. Zwei Männer stürzten. Sie verletzten sich leicht, wurden aber trotzdem mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Weil die dazugerufenen Polizeibeamten einen deutlichen Alkoholgeruch bei den Männern wahrnahmen, wurde bei den beiden gestürzten Männern eine Blutprobe veranlasst. In Deutschland gilt auf dem Fahrrad eine Promillegrenze von 1,6. Wer darüber liegt, begeht eine Straftat, die auch einen Führerscheinverlust zur Folge haben kann.

Schon ab 0,3 Promille kann eine Fahrradfahrt aber Konsequenzen haben, wenn der Fahrer unsicher wirkt oder Ausfallerscheinungen hat. Die Polizei ermittelt nun, ob die Fahrradfahrer unter Alkoholeinfluss standen und welche Folgen dies haben wird.

Die Fahrradfahrt endete damit für die Männer in einem Krankenhausaufenthalt und einer Atemnot, die durch die Alkoholvergiftung ausgelöst wurde. Die Polizei warnt vor den Gefahren des Alkoholkonsums im Straßenverkehr und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, verantwortungsbewusst zu fahren.

Udo Müller

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