- Ministerin Mona Neubauer: Nordrhein-Westfalen-Tour im Sommer
- Ministerin Mona Neubauer: Nordrhein-Westfalen-Tour im Sommer
- Ein Streifzug durch die Schönheit des Landes
- NRW-Tour: Ministerin Mona Neubauer eröffnet die Tür zu den Schloss- und Burgschätzen des Landes
- Ministerin Mona Neubauer auf Nordrhein-Westfalen-Tour: Entdecken Sie die verborgenen Schätze des Landes
Ministerin Mona Neubauer: Nordrhein-Westfalen-Tour im Sommer
In diesem Sommer wird Ministerin Mona Neubauer auf eine besondere Reise gehen. Die Nordrhein-Westfalen-Tour führt sie durch das gesamte Bundesland, um die vielfältigen Regionen und ihre Bewohner kennenzulernen. Die Ministerin will sich ein Bild von den Herausforderungen und Chancen der einzelnen Gebiete machen und sich mit den Menschen vor Ort austauschen. Durch diese Tour will sie sich ein umfassendes Bild von der Lage in Nordrhein-Westfalen verschaffen und sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Wir berichten über die Stationen und Ereignisse der Nordrhein-Westfalen-Tour und bringen Ihnen die Eindrücke und Erkenntnisse der Ministerin direkt aus erster Hand.
Ministerin Mona Neubauer: Nordrhein-Westfalen-Tour im Sommer
Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur besuchte am Dienstag zwei Schlösser und zwei Burgen auf Einladung der Deutschen Burgenvereinigung Landesgruppe Rheinland. Ziel ihrer NRW-Rundtour war es, die touristischen Potenziale der denkmalgeschützten Bauwerke zu erkennen und zu fördern.
Ein Streifzug durch die Schönheit des Landes
Beim Besuch des Benrather Schlosses fiel der Blick auf das schadhafte Mauerwerk am Ostflügel. Trotz der beschädigten Stellen sieht Mona Neubaur großes touristisches Potenzial in dem denkmalgeschützten Bauwerk. Als Ministerin für Wirtschaft und Tourismus will sie die Vermarktung der Burgen und Schlösser in NRW verbessern.
NRW-Tour: Ministerin Mona Neubauer eröffnet die Tür zu den Schloss- und Burgschätzen des Landes
Nordrhein-Westfalen hat nach Baden-Württemberg die zweithöchste Zahl an Übernachtungsgästen. Doch die Gäste müssen erst einmal wissen, wo es für sie was zu erleben gibt. Deshalb will Mona Neubaur die Vermarktung der Burgen und Schlösser in NRW verbessern, um mehr Besucher anzuziehen.
Ministerin Mona Neubauer auf Nordrhein-Westfalen-Tour: Entdecken Sie die verborgenen Schätze des Landes
Die Stiftung Schloss und Park Benrath wurde 2000 gegründet, um das Benrather Schlossensemble zu erhalten und aufzuwerten. Das Land NRW, die Siemens AG und der Landschaftsverband Rheinland haben sich als Zustifter beteiligt. Doch viele private Schlossbesitzer in NRW sehen sich benachteiligt, weil sie keine finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand erhalten.
Ein landesweites Konzept für die Vermarktung fehlt. Die Schloss- und Burgenbesitzer in NRW sehen sich in mehreren Punkten benachteiligt. Es gibt Probleme mit den Denkmalschutzbehörden bei Sanierungsarbeiten und fehlt ein landesweites Konzept für eine bessere Vermarktung.
Die Deutsche Burgenvereinigung Landesgruppe Rheinland will eine eigene touristische Marke für NRW entwickeln, um die Burgen und Schlösser besser zu vermarkten. Die NRW-Tourismusbeauftragte Heike Döll-König hat zugesagt, dass 2025 vonseiten des Landes das Bewerben der Schlösser und Burgen im Mittelpunkt stehen werde.
Ein Beispiel für erfolgreiche Vermarktung ist die Route Industriekultur in NRW. Ähnliches kann sich der Vorstand der Burgenvereinigung bei der Vermarktung der Burgen und Schlösser vorstellen. Doch das reiche nicht, sagt Tilla Freifrau von der Goltz: Das muss eine dauerhafte Initiative werden.
Die Stiftung Schloss und Park Benrath konnte 2016 die Politik auf Ebene von Stadt, Land und Bund überzeugen, dass an der Benrather Schlossallee ein Juwel steht, das es zu erhalten und besser noch so aufzuwerten gilt, dass noch mehr Besucher kommen. Jeder der drei Partner sagte jeweils 20 Millionen Euro zu.
Um den Unterhalt der Anlage zu finanzieren, wird über die Stiftungstochter Spiegelweiher GmbH Geld verdient: durch Trauungen, Hochzeitsfeiern, Weihnachtsmarkt, den Betrieb des Schlosscafés, wie auch das Lichterfest. Von solchen Möglichkeiten können viele private Schlossbesitzer bislang nur träumen.
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