Melania Trump: So äußert sich Trumps Ehefrau zum Anschlag

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Melania Trump: So äußert sich Trumps Ehefrau zum Anschlag

Die First Lady der USA, Melania Trump, hat sich zu dem schweren Anschlag geäußert, der kürzlich für großes Entsetzen sorgte. In einer offiziellen Stellungnahme äußerte sie ihre tiefste Trauer und Solidarität mit den Opfern und ihren Familien. Die Ehefrau des amerikanischen PräsidentenDonald Trump betonte die Wichtigkeit der Einheit in solchen Zeiten und rief zu Geduld und Ruhe auf. Ihre Worte werden als Zeichen der Unterstützung und des Mitleids aufgefasst. Im Folgenden lesen Sie, was Melania Trump exactly sagte.

Trumps Ehefrau: Sie nennt den Anschläger ein

Trumps Ehefrau: Sie nennt den Anschläger ein 'Monster' und ruft zu Versöhnung auf

Nach dem Angriff auf ihren Mann bezeichnet die ehemalige First Lady Melania Trump den Täter als Monster und ruft die Amerikaner zur Versöhnung auf.

Der Angreifer habe darauf abgezielt, die Menschlichkeit und die Leidenschaft ihres Mannes Donald Trump auszuradieren, erklärte Melania Trump in einem auf der Plattform X veröffentlichten Schreiben. Donald, der großzügige und liebevolle Mann, mit dem ich die besten und die schlimmsten Zeiten erlebt habe, schrieb die ehemalige First Lady.

Melania Trump hatte sich zuletzt fast nie öffentlich geäußert und auch keine öffentliche Rolle in Trumps Wahlkampf gespielt. Doch nach dem Anschlag auf ihren Mann äußerte sie sich in einem emotionalen Schreiben.

Als ich gesehen habe, wie diese gewaltsame Kugel meinen Ehemann, Donald, traf, wurde mir bewusst, dass mein Leben und das Leben (unseres Sohns) Barron kurz vor einer niederschmetternden Veränderung standen, schrieb Melania Trump. Sie dankte den mutigen Personenschützern des Secret Service und den Sicherheitskräften, die ihr eigenes Leben riskiert hätten, um ihren Ehemann zu schützen.

Melania Trump appellierte an die Menschen in den USA, die politische Spaltung zu überwinden. Letztlich gehören alle Amerikaner Familien an, die leidenschaftlich für ein besseres Leben zusammen kämpften - jenseits von links und rechts, schrieb sie. Es gehe darum, den Hass und die Anfeindungen zu überwinden, die der Gewalt den Boden bereiteten.

Der 78-jährige republikanische Ex-Präsident Donald Trump wurde nach eigenen Angaben am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania von einer Kugel am rechten Ohr getroffen. Es gehe ihm aber gut, hieß es.

Melania Trumps Appell an die Amerikaner richtete sich nicht an den Gesundheits- oder Gemütszustand ihres Mannes, sondern an die politische Spaltung in den USA.

Udo Müller

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